Ausgleichslager

Ausgleichslager ist eine andere Bezeichnung für Buffer Stocks aus dem Bereich der Rohstoffmärkte.
Ziel der Ausgleichslager ist die Stabilisierung von Preis und Verfügbarkeit von Rohstoffen am globalen Rohstoffmarkt.

Details zu Buffer Stocks

Buffer Stock

Buffer Stock ist die international gängige Bezeichnung für Vorratslager für Rohstoffe.

Buffer Stocks sind Ausgleichslager

Die angelegten Rohstofflager sind als Buffer für Nachfrage bzw. Angebotsschwankungen wichtig.
Mit den Vorräten in den Lagern kann zum Beispiel bei Lieferengpässen die Versorgung sichergestellt werden, aber auch der Preis stabil gehalten werden.

Ziele der Buffer Stocks

Konkret gibt des 2 Stabilisierungsziele:
– Stabilisierung des Preises
– Stabiliserung des Angebots

Preisstabilität: Rohstoffe werden bevorratet, um bei Preissteigerungen mit Verkäufen das Angebot zu erhöhen und somit den Preis zu reduzieren. Dieses Strategie kann nur erfolgreich sein, wenn die gelagerte Menge einen ausreichenden Anteil am Weltmarkt für den Rohstoff aufweist. In der Vergangenheit wurde versucht, mit Verkauf von Rohöl aus Buffer Stocks den Weltmarktpreis für Rohöl zu reduzieren. Jedoch waren die verkauften Mengen dermaßen gering, dass keine nennenswerten Auswirkungen am Weltmarkt erkennbar waren

stabiles Angebot: Um bei Lieferengpässen mit einem Vorrat an strategisch wichtigen Rohstoffen die Versorgung der Gesellschaft und Wirtschaft sicherzustellen, werden strategische Buffer Stocks angelegt.
Beispiel war die Gaskrise zwischen Russland und der Ukraine. Europa wurde im Winter nicht weiter mit Erdgas beliefert. Doch die strategischen Vorratslager in Deutschland und Österreich waren in der Lage Lieferengpässe zu verhindern. 

Rohstoffarten

Rohstoffe unterteilen sich in folgende Hauptgruppen:
– Fossile Rohstoffe
– Agrarrohstoffe
– Mineralische Rohstoffe
– Luft und Wasser als Rohstoffe

Beispiele für die Rohstoffarten

– Fossile Rohstoffe: Erdöl und Erdgas sind wohl die bekanntesten Vertreter der fossilen Rohstoffe. Doch auch Kohle in all seinen Vorkommensarten gehört zur Gruppe der fossilen Rohstoffe bzw. Brennstoffe. 
Fossile Rohstoffe bilden für Energieerzeugung für Mobilität, Wärme und Stromerzeugung zur Zeit die Hauptenergiequelle.
 Agrarrohstoffe: Grundnahrungsmittel, wie Weizen, Reis, Zucker gehören zu dieser Rohstoffgruppe. Jedoch auch Rohstoffe, die zur Produktion von Lebensmittel verwendet werden sind dieser Rohstoffart zu zurechnen 8 zum Beispiel: Leinsamen, Nüsse, Öle, tierische und pflanzliche Fette
– Mineralische Rohstoffe: Rohstoffe, die aus der Erde abgebaut werden.
1.Salze: Steinsalz und Phosphate sind die Hauptbestandteile dieser Untergruppe der mineralischen Rohstoffe
2. Erze: Eisenerz, Gold, Silber, Platin, Aluminium, Uran, Seltene Erden
3. Gesteine: Diamanten, Sand, Kies, Schotter, 
 – Luft und Wasser als Rohstoffe: Heute wird Luft nicht als Rohstoff gehandelt und wahrscheinlich auch in Zukunft nicht, jedoch muss das Bewußtsein in der Wirtschaft geschaffen werden, dass Luft ein Rohstoff, der durch Abgase nachhaltig geschädigt wird. 
Wasser wird zunehmend zur begehrten und knappen Ressource. 

Application Service Provider (ASP)

Application Service Provider (ASP): Outsourcing im Internet

Der Terminus Service-Provider ist ziemlich jedem Konsumenten als Telekommunikationsdienstleister bekannt. Die Applikation bezeichnet im Bereich Multimedia eine Anwendungssoftware mit unterschiedlichen Funktionalitäten, welche unentgeltlich oder gebührenpflichtig verfügbar sind.

Beim Application Service Provider (ASP) vereinen sich also Softwareanwendungen und Dienstleister, um von einem zentralen Standort ASP-Modelle im öffentlichen Internet oder für ein privates Datennetz (Intranet) nutzbar zu machen, womit deutlich wird, dass solche Applikationen (Anwendungen; kurz: Apps) auch individuell für Unternehmen oder Privatanwender programmiert werden können. Dabei ist das Besondere am Application Service Provider, dass Anwendungssoftware vom Nutzer gemietet wird. Damit bekommen Unternehmen eine Dienstleistung geboten, mit deren Hilfe ganze Warenwirtschafts- beziehungsweise Verwaltungsbereiche ausgelagert werden können.

Mieten Selbstständige, Freiberufler oder Unternehmen beim ASP bestimmte Anwendungen, sind Kosteneinsparungen bei IT-Erstanschaffungen, etwaigen Administratoren sowie die für aktualisierte Software möglich. Mietsoftware von einem Application Service Provider beansprucht zudem oft weniger Rechnerleistung. Denn gemietete Anwendungssoftware verbleibt auf dem Server des jeweiligen Anbieters, der dieselbe mittels Pflege und Weiterentwicklungen gleichzeitig verwaltet.

Ob Application Service Provider Anwendungssoftware mit höchstmöglicher Datensicherheit anbieten, können potenzielle Nutzer mittels ASP-Sicherheitsleitfaden (PDF-Datei) vom Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. (BITKOM) selbst prüfen. Beispiele für Anwendungssoftware von Application Service Providern: Office-Suites, Buchhaltung, Provisionsabrechnung, Auftragsbearbeitung, Materialwirtschaft, Dokumentenmanagement, Statistik.

Speziell zugeschnittene oder standardisierte Mietsoftware sowohl als Offline-Anwendung via Client als auch webbasiert (SaaS; Software as a Service) gibt es für jedes Unternehmen (stationärer Handel, Online-Shop, Dienstleistungssektor, Handwerk, Produktion). Application Service Provider stellen Mietsoftware lediglich bereit, den erfolgreichen Gebrauch müssen Nutzer selbst bewerkstelligen.

Chinesische Volksbank – PBoC

Die Chinesische Volksbank oder People´s Bank of China ( PBoC ) ist die Zentralbank Chinas.
Die PBoC ist für Geldpolitik und Währungsangelegenheiten zuständig und legt auch den Leitzins für die chinesische Währung den Renminbi fest.

Organisation der chinesischen Zentralbank

Führung der PBoC: Die Chinesische Volksbank wird durch die chinesische Regierung kontrolliert, denn die Bank untersteht indirekt dem Staatsrat. Der Gouverneur der PBoC wird vom nationalen Staatsrat vorgeschlagen und vom nationalen Volkskongress gewählt. Es gibt über dies einige Stellvertreter des Gouverneur der PBoC, die direkt vom Staatsrat bestimmt werden.

Regionale Vertretungen: Die PBoC ist in den Provinzen Chinas mit Niederlassungen vertreten und für operative Tätigkeiten ausgerichtet sind. 

Weitere Organisationen der PBoC: Die People´s Bank of China ist die Mutterorganisation des China Foreign Exchange Trading Center, der Organisation für Clearing und der Notenproduktion. 

Aufgaben der Chinesische Volksbank – PBoC 

Die Hauptaufgaben der Zentralbank sind:
– Bestimmung des Leitzinssatz
–  Offenmarktgeschäfte
– Finanzierung der chinesischen Geschäftsbanken
– Anlage von Währungsreserven
– Diskontgeschäfte
 – Wechselkurs des Renminbi festlegen

Renminbi

Renminbi ist chinesische Landeswährung, die von der chinesischen Zentralbank herausgegeben wird.
 Die Abkürzung für Renminbi ist RMB. Die Einheit ist Yuan. 
In westlichen Ländern ist Renminbi nicht gebräuchlich – es wird Yuan auch für die Währung Chinas im Sprachgebrauch verwendet.

Aktuell ist der Wechselkurs des Renminbi an den US-Dollar gekoppelt. 

Der Renminbi wurde von den Kommunisten Ende der 1940iger Jahre als offizielles Zahlungsmittel der Volksrepublik China eingeführt. 

Unterschied Renminbi und Yuan?

Renminbi ist die Währung – Yuan ist die Einheit.
Ein Beispiel: Will man in chinesischer Währung eine Rechnung in Höhe von 100 Währungseinheiten bezahlen, müssen in Renminbi 100 Yuan bezahlen.

Anlagenbuchhaltung

Inhalt der Anlagenbuchhaltung

Vermögenswerte in bilanzieller Hinsicht setzen sich aus Anlagevermögen und Umlaufvermögen zusammen. Anlagevermögen sind Sachanlagen wie Gebäude, Maschinen, Fuhrpark, Betriebs- und Geschäftsausstattung (BGA) eines Unternehmens, welche durchschnittlich mindestens länger als ein Jahr zur Verfügung stehen. Zum Umlaufvermögen gehören kurzfristig nutzbare Vermögenswerte, die ein Unternehmen während eines Jahres verbraucht, verarbeitet oder verkauft.

Anlagevermögen wird in der Anlagenbuchhaltung erfasst, bewertet, verwaltet. Dabei spielt der kontinuierliche Wertverlust der Sachanlage / des Vermögensgegenstands eine bedeutende, steuerrelevante Rolle. Die Wertminderung erfasst Anlagenbuchhaltung mittels Abschreibungen, die als AfA (Absetzung für Abnutzung) insbesondere hinsichtlich der Nutzungsdauer einzelner Vermögensgegenstände durchs Finanzamt gesetzlich geregelt sind. Innerhalb der Kosten-Leistungsrechnung erfüllt die Anlagenbuchhaltung wichtige Funktionen hinsichtlich der Information (Wert allen Anlagevermögens), Kontrolle (Kostenverursacher, Wirtschaftlichkeit, Produktivität), Entscheidungen für Neuanschaffungen beziehungsweise Verkäufen, beispielsweise Fahrzeuge, Grundstücke. Gesetzesgrundlagen: Handelsgesetzbuch (HGB) § 240 (Inventar) bis § 254 (steuerrechtliche Abschreibungen).

Aufgaben der Anlagenbuchhaltung

Eigenständig nutzbare Vermögensgegenstände, zu denen alle einzelnen Sachanlagen, wie jede Maschine, jedes Fahrzeug oder sämtliche BGAs (Betriebs- und Geschäftsausstattung) gehören, werden in der Inventur als Inventar aufgenommen. Die Anlagenbuchhaltung führt für jede einzelne Sachanlage eine Anlagekartei (elektronisch oder manuell). Darin werden Anschaffungsdatum, Anschaffungskosten, Nutzungsdauer, steuerrechtliche Abschreibungen, kalkulatorische Abschreibungen festgehalten.

Aktiviert wird jede einzeln erworbene Sachanlage durch die Aufnahme in die Sollseite der Bilanz. In Deutschland unterliegt jedwede unternehmerische Rechtsform – außer dem Kleinunternehmen – der Aktivierungspflicht.

Der Wertverlust (Gewinnminderung) jeder einzelnen Sachanlage erscheint in der Anlagenbuchhaltung als jährliche Abschreibung: AfA = Kaufpreis / Nutzungsdauer. Eine Ausnahme bilden geringwertige Wirtschaftsgüter, also Sachanlagen mit Anschaffungskosten bis vierhundert Euro netto.

Legale, steuerlich vorteilhafte Gewinnminderung, konkrete Maßnahmen zur Kostensenkung und realistische Budgetplanung für Neuinvestitionen können durch fachlich versierte Anlagenbuchhaltung realisiert werden.

Altersvorsorge

Altersvorsorge: Ein Aspekt der sozialen Sicherung

Die Industrialisierung ausgangs des 19. Jahrhunderts brachte tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen mit sich. Diese Entwicklungen führten dazu, dass der Staat Verantwortung auch für die Altersvorsorge übernahm, die sich in der Sozialgesetzgebung als Altersrente dokumentierte. Gegenseitigkeitsversicherungen gab es bereits im Mittelalter, staatliche Initiativen zur Bildung öffentlich-rechtlicher Versicherungsanstalten seit dem 17./18. Jahrhundert. Seit sich die gesellschaftliche Altersstruktur ab den 1990er Jahren stark veränderte (demografischer Wandel), ist die private Altersvorsorge von maßgeblicher Bedeutung. Weil die gesetzliche Sozialversicherungsrente (Altersrente) nur noch einen Grundbedarf abdeckt, entstanden beispielsweise in Deutschland Projekte staatlich geförderter Altersvorsorge (Riester-Rente, Rürup-Rente).

Drei Säulen der gegenwärtigen Altersvorsorge

Das Dreisäulensystem beinhaltet gesetzliche, betriebliche und private Altersvorsorge:

Gesetzliche Altersvorsorge
Erwerbstätige (Arbeitnehmer, gegebenenfalls auch Selbstständige) zahlen innerhalb ihres Erwerbslebens Pflichtbeiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung, woraus nach festgelegten Wartezeiten (Versicherungsjahre, Rentenanwartschaften) ein gesetzlicher Anspruch auf Altersrente entsteht. Öffentlicher Dienst, Kindererziehungszeiten oder Angehörigen-Pflege werden gesondert behandelt.

Betriebliche Altersvorsorge
Erteilt ein Arbeitgeber bei ihm beschäftigten Arbeitnehmern eine freiwillige Versorgungszulage, spricht man von betrieblicher Altersvorsorge. Verzichtet der Arbeitnehmer zugunsten einer Alterssicherung auf zukünftiges Gehalt, mindert diese Entgeltumwandlung den Bruttolohn und damit die Höhe der Steuerzahlungen und Sozialabgaben. Die Leistungen kommen Arbeitnehmern dann im Alter zugute.

Möglichkeiten finanzieller Leistungen für Alterssicherung von Unternehmensmitarbeitern sind beispielsweise: Pensionsfonds, Direktversicherungen, Pensionskassen, Pensions-Direktzusagen, Unterstützungskassen. Gesetzliche Grundlage: Betriebsrentengesetz.

Private Altersvorsorge
Es werden völlig freiwillig und eigenverantwortlich privateigene Geldmittel fürs Leben im Alter angespart. Über Jahre eingezahltes Kapital plus erwirtschaftete Zinsen können Anleger beziehungsweise entsprechend Versicherte als monatliche Rente oder Einmalbetrag erhalten.

Formen privater Altersvorsorge können sein: Spezielle Versicherungen, Aktienfonds, Wertpapiere, Immobilienbesitz. Staatlich geförderte private Altersvorsorge sind Riester-Rente, Rürup-Rente (Steuervorteile, staatliche Zulagen).

Öffentliche Kreditaufnahme

Notwendigkeit einer öffentlichen Kreditaufnahme

Die Finanzierung staatlicher Aufgaben erfolgt über die öffentliche Kreditaufnahme, wenn ordentliche Einnahmen, zum Beispiel Steuern oder Gebühren, den Haushaltsbedarf nicht decken. Als Kreditnehmer können der Staat, einzelne Bundesländer, lokale Gebietskörperschaften wie Gemeinden, Kommunen oder Städte auftreten. Es wird, wie bei gängigen Krediten, zwischen kurz- und langfristigen Darlehen (Schulden) unterschieden. Eine kurzfristige öffentliche Kreditaufnahme dient der Überbrückung temporärer Liquiditätsengpässe. Langfristig werden wachstumspolitische Ziele, was die Konjunkturförderung einschließt, verfolgt. Letzteres macht deutlich, dass die öffentliche Kreditaufnahme ein wichtiges Instrument der Wirtschaftspolitik eines Staats ist; weiter wirken sich Staatsschulden auf die Finanzpolitik des Kreditnehmers, also dem jeweiligen Land, aus.

Arten öffentlicher Kreditaufnahmen

Arten der öffentlichen Kreditaufnahme unterscheidet man nach Fristigkeiten oder dem Dokument:
Als Dokumente kategorisiert, erscheinen Buchschulden in einem Schuldbuch, Briefschulden werden in einer entsprechenden Schuldenurkunde ausgewiesen (verbrieft). Buchschulden der Bundesrepublik Deutschland werden im Staatsschuldbuch geführt und von der Deutschen Finanzagentur (ehemals Bundesschuldenverwaltung) bearbeitet.

Eine öffentliche Kreditaufnahme nach Fristigkeit hingegen sind kurzfristige Geldmarktpapiere, beispielsweise unverzinsliche Schatzanweisungen, verzinsliche Wertpapiere, spezielle Staatsanleihen, oder langfristige Kapitalmarktpapiere wie Kassenobligationen, Bundesschatzbriefe oder Schuldscheindarlehen. Letztgenannte als eine Art der Staatsverschuldung bevorzugen oftmals Gemeinden und andere Gebietskörperschaften wie Regionalverbände.

Auswirkungen zu hoher öffentlicher Kreditaufnahmen

Die öffentliche Kreditaufnahme zieht eine Rückzahlungspflicht einschließlich Zinstilgung nach sich. Somit wirkt die Staatsverschuldung nachhaltig auf zukünftige Generationen. Alle Länder der EU haben im Stabilitäts- und Wachstumspakt Regeln für eine nicht konjunkturbedingte öffentliche Kreditaufnahme als sogenannte Schuldenbremse festgelegt; bei Nichtbeachtung drohen Sanktionen.

B2B Handel

B2B Handel ist die Bezeichnung für das Geschäft von Unternehmen mit anderen Unternehmen.

Business-to-Business Handel wurde durch die digitalen Medien revolutioniert

Seit den Möglichkeiten des Internet stehen Unternehmen Medien für den B2B Handel zur Verfügung.
– B2B Handelplattformen
– Online Marktplätze
– B2B Kollaboration in Netzwerken
– Kooperationsbörsen
– Innovationsnetzwerke
– Produktdateninformationssysteme
– B2B Platformen für Restposten oder Konkursware
– Branchenverzeichnisse
– Einkäufernetzwerke

Wertschöpfung und Prozesse im B2B Handel vereinfachen

B2B-Netzwerke: Die oben genannten Beispiele in B2B Netzwerken basieren auf der Möglichkeit zur Vernetzung.
Netzwerke vereinfachen die Kommunikation und konzentrieren Anbieter und Abnehmer auf einem Marktplatz, der weltweit und rund um Uhr zur Verfügung steht. 

Blick auf B2B-Prozesse: Die digitale Welt erleichter aber auch die Verbindung zwischen den Marktteilnehmern. So können Schnittstellen effizienter genutzt werden.