Der Schwellenpreis wurde von der EU eingeführt und regelt den Mindesteinfuhrpreis von Agrarprodukten außerhalb der EU. Mit diesem Schwellenpreis, der in einer Agrarmarktordnung durch die Kommission definiert wurde, soll die EU-Bauern vor Preisdumping schützen und wird von Manchen als Schutzzoll betrachtet.
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Grossbauern
Als Grossbauern werden umgangssprachlich „grosse“ landwirtschaftliche Betriebe bezeichnet.
Was nun als Grossbauer gilt ist in den Staaten unterschiedlich geregelt.
Zur Bewertung werden zum Beispiel folgende Kennzahlen verwendet:
– Betriebsumsatz
– Betriebsgrösse in Hektar
– Viehbestand
– Höhe der Agrarsubvention
Grossbauern beziehen laut Studien aus dem Jahre 2010 rund Vierfünftel der Agrarsubventionen der EU.
Ähnliche Begriffe:
Agrarpolitik
Preiselastizität
Die Preiselastizität zeigt, wie stark der Preis einer Ware bei Änderung von Angebot und Nachfrage reagiert.
Eine geringe Preiselastizität bedeutet, dass der Absatz auf Preisänderungen nur wenig reagiert.
Anders bei einer hohen Preiselastizität – hier schanken die Absatzzahlen stark bei Änderungen des Preises.
Man unterscheidet folgende Formen der Preiselastizität:
– Preiselastizität der Nachfrage
– Preiselastizität des Angebots
– Kreuzpreiselastizität der Nachfrage
– Kreuzpreiselastizität des Angebots
Und welche Form der Preiselastizität ist gemeint, wenn nur der Begriff Preiselastizität fällt?
In der Regel wird unter Preiselastizität die Preiselastizität der Nachfrage gemeint.
Was hat es mit der Kreuzpreiselastizität auf sich?
Die Kreuzpreiselastizität ist eine Sonderform der Preiselastizität vergleicht Produkt bzw. Produktgruppen miteinander. Eine genaue Beschreibung finden Sie unter Kreuzpreiselastizität der Nachfrage.
Was ist eine kurzfristige bzw. eine langfristige Preiselastizität?
Zum Beispiel ist eine Immobilie langfristig preiselastisch. Das eines Schuhes wohl eher kurzfristig.
Armut
Im übertragenen Sinne bezeichnet „Armut“ einen allgemeinen Mangel. Primär ist jedoch damit der Mangel an lebenswichtigen Gütern wie Grundnahrungsmittel, Kleidung, Obdach etc. gemeint, der meist einhergeht mit gravierender sozialer Benachteiligung und Mangelversorgung an Diensleistungen (medizinischer Art beispielsweise).
Spricht man von wirtschaftlicher Armut gibt es im Wesentlichen drei verschiedene Definitionen:
Absolute Armut
Von absoluter (auch extremer) Armut einer Person spricht man, wenn letzterer weniger als 1,25 USD pro Tag zur Verfügung stehen. In diese Kategorie fallen weltweit 1,2 Milliarden Menschen, vornehmlich in Schwellen- und Entwicklungsländern.
Relative Armut
Relative Armut bezeichnet eine Situation, bei der das Einkommen einer Person deutlich unter dem Durchschnittseinkommen des jeweiligen Staates liegt. Definitionsbedingt trifft diese Bezeichnung praktisch in jedem Land auf einen Teil der Bevölkerung zu.
Gefühlte Armut
Diese Art der Armut lässt sich nicht an konkreten Einkommensgrenzen festmachen, sondern ist eher sozio-kultureller Natur. Sie lässt sich vielmehr an einem Bewusstsein messen, in dem sich Menschen gesellschaftlich ausgegrenzt oder gar diskriminiert fühlen, bzw. in ständiger Angst vor Amut leben müssen.
Des weiteren unterscheidet man zwischen sogenannter transitorischer Armut und struktureller Armut. Letztere liegt vor, wenn eine Person sich gesellschaftlich gesehen in einer Randgruppe befindet, deren Mitglieder fast alle ebenfalls unter die Armutgrenze fallen und kaum eine reelle Chance haben, aus dieser wieder auszubrechen. In diesem Zusammenhang wird auch oft vom „Teufelskreis der Armut“ gesprochen, da in solchen „Elendsvierteln“ ohne Hilfe von außen die Lebensbedingungen nicht verbessert werden können.
Demgegenüber steht die Transitorische (vorübergehende) Armut. Hier tritt der Armutszustand in Zyklen auf und wird im Laufe der Zeit wieder ausgeglichen, die Grundbedürfnisse können also nach einer gewissen Zeit wieder befriedigt werden. Hierbei kann es sich um regelmäßige Zyklen handeln (zum Beispiel kurz vor einer Ernte) oder um einen azyklischen Rhythmus, beispielsweise nach einer Katastrophe.
Beinahe alle Staaten versuchen durch die unterschiedlichsten Maßnahmen der Armut in ihrem Land beizukommen. Oftmals können den Betroffenen Sozialleistungen gewährt werden oder sie finden Unterstützung durch Angebote wie Tafeln, Notunterkünfte und Kleiderkammern. Bei dem Bevölkerungsteil, der solche sozialpolitischen Maßnahmen in Anspruch nimmt, spricht man von „bekämpfter Armut“. Hinzu kommt in jedem Land noch die „verdeckte Armut“, auch Dunkelziffer der Armut genannt. Hierunter fallen Personen, die Anspruch auf Grundsicherung etc. hätten, diesen aber nicht geltend machen. Zugrunde liegt meist Scham oder reine Unkenntnis darüber, welche Leistungen in Anspruch genommen werden können.
In seltenen Fällen, beispielsweise im Kontext der Askese oder in anderen religiösen bzw. philosophischen Zusammenhängen, kann die Armut (insbesondere die relative Armut) auch freiwillig gewählt werden.
Armutgrenze
Die Armutsgrenze bezeichnet eine imaginäre Linie zwischen Armen und Reichen, also ein Einkommen, unterhalb dessen keine geregelte Lebensführung mit allen notwendigen Ressourcen mehr möglich ist. Durch von Ort zu Ort unterschiedliche Lebenshaltungskosten bewegt sich die Grenze zwar innerhalb eines Landes meist um einen festen Wert, variiert jedoch je nach Region (z.B. urban – ländlich; warmes – kaltes Klima).
Zur Vergleichs- und Armutbekämpfungszwecken ist die Grenze in der Wirtschaft ein wichtiger Maßstab. Keine Gesellschaft hat zum Interesse, eine hohe Armutsquote (Prozentzahl der Einwohner, die unter der Armutsgrenze leben) vorweisen zu können, die sich negativ auf das ökonomische Wachstum auswirkt. Daher ist es wichtig, Armut in Zahlen ausdrücken zu können.
Um die Armutgrenze generell festzustellen, werden sämtliche lebenswichtigen Ressourcen eines Erwachsenen im Zeitraum von einem Jahr berücksichtigt und deren Kosten summiert. Wirtschaftswissenschaftler richten hier meist ihr besonderes Augenmerk auf den Immobilienmarkt als wichtigen Einflußfaktor, das der größte Kostenfaktor häufig die Miete bzw. Grundstückspreise darstellen.
Die Weltbank hat die Armutsgrenze bei einem US-Dollar pro Tag festgelegt. Diesem Wert nach lebt rund ein Sechstel der Weltbevölkerung in absoluter Armut. Hierbei muss jedoch (besonders in Industrieländern) auch der Wert der relativen Armut berücksichtigt werden. Meist liegt die relative Armutsgrenze bei 50 Prozent des durchschnittlich verfügbaren Äquivalenzeinkommens in einem Land. Wer also in der EU beispielsweise weniger als die Hälfte des Medians des Netto-Äquivalenzeinkommens zur Verfügung hat, gilt als einkommensarm. Wer weniger als 60 Prozent zur Verfügung hat gilt als relativ einkommensarm.
Das Statistische Bundesamt initiierte 2004 eine Statistik zur Armutsgrenze, an der sich 14 europäische Länder beteiligten und im Rahmen derer sich innerhalb Deutschlands 13.000 Haushalte zu ihren Einkommensverhältnisse befragen liessen. Nach den Ergebnissen waren im Jahr 2004 13 Prozent der Deutschen armutsgefährdet (entspricht ca. 10,6 Millionen Menschen), darunter befanden sich 1,7 Millionen Kinder unter 16 Jahren. Soziale Transferleistungen wie ALG II oder Kindergeld verhindern, dass 56 Prozent der allein Erziehenden armutsgefährdet sind. Die Sozialtransfers inbegriffen sind es immer noch 30 Prozent.
Einkommensverteilung
Die Einkommensverteilung bezieht sich auf die Verteilung der Einkommen bezüglich sektoraler, räumlicher oder personeller Faktoren. Es soll also bestimmt werden, welche Personen bzw Gruppen welchen Anteil an den Gesamteinkommen in Deutschland erzielen bzw. wie stark hier die Ungleichheit ist. Im Kontext des gesellschaftlichen Lebens gesehen ist eine gleiche Verteilung der Einkommen enorm wichtig, um den sozialen Frieden zu wahren. Ist die Verteilung stark ungleich, kann es in geselschaftlichen Systemen zu sozialen Unruhen kommen.
Besonders im Hinblick auf die personelle Verteilung ist hier zu unterscheiden zwischen primärer und sekundärer Verteilung. Die primäre Verteilung spiegelt die Entlohnung der Produktionsfaktoren wider, ergo die Verteilung der Markteinkommen im Wettbewerb. Hier machen die Bruttoeinnahmen aus unselbstständiger Arbeit mit zwei Dritteln den größten Anteil aus.
Aufgrund der staatlichen Umverteilung (z.B. durch Steuern, Transferleistungen, Wohngeld etc.) entsteht daraus die sekundäre Verteilung. Das Sekundäreinkommen besteht also aus dem Primäreinkommen zuzüglich empfangener Transfers wie etwa Rente, Sozialbeiträge etc. und abzüglich Einkommenssteuer und anderer laufender Transfers.
Um die Ungleichverteilung eines Landes bzw. einer Gruppe zu ermitteln gibt es verschiedene Indikatoren. Der bekannteste ist der sogenannte Gini-Koeffizient, der auf einer Skala von 0 (gleich) bis 1 (ungleich) ein objektives Maß für die Ungleichverteilung darstellt. Für Deutschland liegt dieser Koeffizient bei etwa 0,274, was im Vergleich zu Ländern wie Frankreich (0,327) oder den USA (0,408) eher im unteren Bereich der Skala angesiedelt ist. Nach Einschätzungen der Vereinten Nationen reicht ein Koeffizient ab 0,4 bereits aus, um soziale Unruhen anzuregen.
International Development Association
Die International Development Association (deutsch: Internationale Entwicklungsorganisation) ist eine 1960 gegründete Tochergesellschaft der Weltbank Group mit Hauptsitz in Washington D.C. und eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen. Die Ziele der IDA, die derzeit mehr als 900 Projekte unterstützt, sind weitgehend identisch mit ihrer Schwesterorganisation IBRD, allerdings gewährt die IDA Kredite an ärmere Länder zu Sonderkonditionen und ermöglicht die Finanzierung von Entwicklungsprojekten unter wesentlich günstigeren Bedingungen:
- Laufzeit in der Regel 40-50 Jahre
- Beginn der Tilgung erst nach 10 Jahren
- Rückzahlung ist auch in eigener Landeswährung möglich
- Kredite sind zinslos
Diese Kredite sind allerdings nur den ärmsten Ländern zugänglich. Bedinung ist unter anderem ein fehlender Zugang zu internationalen Kreditmärkten sowie die aktive Umsetzung wachstumsorientierter Politikmaßnahmen. Weiter wird ein Pro-Kopf-Einkommen unter 1095 UD-Dollar vorausgesetzt, wobei diese Zahl aufgrund der begrenzten Mittel in der Vergabepraxis etwas niedriger anzusetzen ist (ca. 885 US $). Die Finanzhilfen werden zumeist an Zentralregierungen vergeben, jedoch immer häufiger auch an Regional- und Kommunalregierungen. Dort werden sie hauptsächlich eingesetzt, die Finanzierung für ökonomische Reformprogramme, Kapazitätsaufbau und öffentliche Investitionen zu sichern.
Die IDA selbst finanziert sich nicht auf Kapitalmärken, sondern rein aus Kreditrückzahlungen, Migliedsbeiträgen und Gewinnüberweisungen der IBRD. Zu den Mitgliedern zählen die meisten stärker industrialisierten und entwickelten Länder, Deutschland ist dabei nach Japan, den USA und Großbritannien der viertgrößte Beitragszahler.
Mit ihren Projekten und Finanzierungen trägt die IDA wesentlich zur Steigerung der Produktivität, der Förderung wirtschaftlicher Entwicklung und der Verbesserung des Lebensstandards der Entwicklungsländer bei. Sämtliche finanzierten Projekte richten sich gezielt nach den wirklichen Fähigkeiten, Bedürfnissen und der Staatspolitik des jeweiligen Landes, sodass die Finanzhilfen möglichst wirksam genutzt werden können. Auch Kriterien wie Rechtsstaatlichkeit, Transparenz und Verantwortlichkeit in der Regierungsführung spielen seit 1999 eine Rolle bei der Vergabe. Länder, die südlich der Sahara liegen, können an einem „Special Program of Assistance“ teilnehmen, das sich gezielt an Staaten mit hoher Schuldenlast und niedrigem Volkseinkommen richtet.
Der erste Kredit nach Gründung der IDA wurde für ein Straßenbauprojekt in Honduras vergeben. Seit der letzten Wiederauffüllung für den Zeitraum 2008-2011 vergab die IDA Kredite in Höhe von 41,9 Milliarden US $, wobei der deutsche Kapitalanteil bei knapp 7 % lag.arm
OECD-Skala
Die OECD-Skala wurde eingeführt von der Organisation for Economic Co-operation and Development (deutsch: Organisation zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit und Entwicklung), einer internationalen Organisation mit Hauptsitz in Paris, deren 34 Mitgliedsstaaten sich alle der Marktwirtschaft und Demokratie verpflichtet haben (meist höher entwickelte Länder mit hohem pro-Kopf-Einkommen).
Bei der Skala handelt es sich um einen Wichtungsfaktor, um Einkommensberechnungen international vergleichen zu können. Um das Nettoäquivalenzeinkommen einer Bedarfgemeinschaft (zum Beispiel einer Familie) zu bestimmen wird dabei die Summe der Einkünfte nicht durch die Anzahl der Mitglieder geteilt, sondern durch eine gewichtete Summe der Mitglieder. Die OECD hat diese Gewichtung wie folgt festgelegt:
Nach der alten OECD Skala geht der Hauptbezieher des Einkommens in die Gewichtung mit dem Faktor 1,0 ein. Mitglieder der Bedarfgemeinschaft ab 14 Jahren fließen mit dem Faktor 0,7 ein, alle anderen mit 0,5.
Die neue und modifizierte Skala der OECD spricht dem Hauptbezieher immer noch den Faktor 1,0 zu, wogegen die Mitglieder im Alter von 14 Jahren und mehr mit dem Faktor 0,5, alle anderen mit 0,3 in die Wertung eingehen. Nach diesen Gewichtungsfaktoren richtet sich derzeit auch das Statistische Bundesamt in Deutschland.
Am Ende der Berechnungen steht das Nettoäquivalenzeinkommen, das unter anderem zur Berechnung der Armutsrisikogrenze eine Bedeutung spielt.
Relative Armut
Relative Armut bezeichnet Unterversorgung an Gütern jeglicher Art sowie Beschränkung der Lebenschancen, verglichen mit dem durchschnittliche Wohlstand der jeweiligen Gesellschaft. Im Gegensatz zur absoluten Armut basiert dieser Begriff also auf der Vorstellung sozialer Ungleichheit. Wer von relativer Armut betroffen ist, kann also in der Regel kaum ein annehmbares Leben führen, auch wenn er alles besitzt, was unbedingt zum Leben notwendig ist (z.B. Grundnahrung, Kleidung etc.)
Als relativ arm gilt in Deutschland, wer weniger als die Hälfte des Durchschnittseinkommens seiner Bevölkerungsgruppe zur Verfügung hat. Dabei wird unterschieden zwischen dem „Armutsrisiko“, das bei 60 % des Einkommens angesetzt wird (auch „milde Armut“ genannt), der „normalen“ relativen Armut bei 50 % sowie „strenger Armut“ bei 40 % und weniger. Die Europäische Union setzt die Armutsgrenze beo 60 % des Durchschnitteinkommens an.
Dabei darf das Kriterium des Einkommens allerdings nicht überbewertet werden. Bei der Beurteilung der relativen Armut geht es vielmehr um den gesanten Lebensstandard, der von sehr viel mehr Kriterien als dem Einkommen abhängt. In die Beurteilung müssen beispielsweise auch Vermögen, Bildung, Schulden oder Arbeitslosigkeit mit einbezogen werden. Das finanzielle Einkommen ist also lediglich ein Indikator, der in seinem Kontext betrachtet werden muss, keinesfalls jedoch alleiniges Kriterium für relative Armut.
Dies hat man an vielen Stellen erkannt und daher versucht, andere Konzepte zu entwickeln, mit denen die individuelle Lebenssituation und der gesellschaftliche Status objektiv beurteilt werden können. Das sogenannte „Lebenslagenkonzept“ ist eine dieser Lösungen, die sich auf grundsätzliche Unterversorung in Bereichen wie Gesundheit, Arbeit, Bildung, Wohnen und Versorgung mit Infrastruktur bezieht. Auch die Arbeiterwohlfahrt hat ein eigenes Konzept ausgearbeitet, bei dem verschiedene „Armutsdimensionen“ beschrieben werden. Hier fließen ein: soziale, kulturelle, emotionale und materielle Armut, Bildungsbenachteiligung, Vernachlässigung, falsche Versorgung sowie ausländerspezifische Benachteiligung. Es geht also stets um den individuellen Mangel an Chancen, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben.
In Deutschland lagt die Armutsquote 2001 bei 11 %. Dies ist zwar höher als in Ländern wie Dänemark (10%) und Schweden (9%), allerdings immer noch deutlich über dem Durchschnitt der damals 15 Europastaaten (15%).
Komplementärwährung
Unter dem Begriff Komplementärwährung versteht man eine Währung, die neben der offiziellen Währung als Tauschmittel gültig ist.
Beispiele für Komplementärwährung:
- Schwundgeld aus Wörgl in Tirol in der Zwischenkriegszeit
- Talent – 1992 geschaffene Schweizer Komplementärwährung
- Bethel-Mark bzw. Bethel-Euro – seit 1908 im Verkehr im Ortskreis Bethel