Archiv der Kategorie: M

Money Market Fund

Money Market Funds werden unterschiedlich definiert

Im Allgemeinen wird zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt differenziert, obwohl Unterschiede insbesondere beim Geld- und Kapitalmarkt nicht immer klar erkennbar sind. Money Market Fund ist ein Produkt, das zum Geldmarkt, einem Teilbereich des Finanzmarkts, gehört und prinzipiell kurzfristige Laufzeiten aufweist. In der Regel betrifft es Schuldscheindarlehen, Anleihen, Termingelder, etc. mit einer Restlaufzeit von bis 12 Monaten. Zudem sollten Geldmarktfonds (englisch: money market fund) folgende Voraussetzungen erfüllen, um als solche definiert werden zu können: Anbieter von Geldmarktfonds (Banken, Versicherungen, Kapitalanlagegesellschaften, Investmentgesellschaften, Institutionen, Organe der öffentlichen Hand) müssen mindestens 85 Prozent des Investments in Geldmarktinstrumente, Geldmarktfondsanteile oder Bankguthaben anlegen. Die entsprechenden Richtlinien dafür hat in Deutschland die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) festgelegt.

In Money Market Funds investierende Sparer haben grundsätzlich und jederzeit die Möglichkeit, erworbene Anteilscheine zurückzugeben. Höhere Renditen als beispielsweise beim Tagesgeldkonto, Kurzfristigkeit der Geldanlage und ein vergleichsweise geringes Risiko sind Vorteile der Money Market Funds. Überschüssiges Geld auf einem Girokonto können Privatanleger also gewinnbringend auf ein entsprechendes Depot transferieren, welches im Übrigen eine Voraussetzung für alle Kapitalanleger beim Handel mit Geldmarktfonds ist. Ein Depot wird nicht durchgängig kostenlos von den institutionellen Anlegern geführt, wenige Anbieter berechnen zudem Ausgabeaufschläge. Bei Money Market Funds sind trotz aller Kurzfristigkeit ein Zinsänderungs- oder ein Kreditrisiko des Emittenten nicht ausgeschlossen.

In einschlägiger Fachliteratur wird Money Market Fund auch als Investmentfonds definiert, der Sondervermögen von Kapitalanlagegesellschaften darstellt, das ausschließlich durch Anlagen in Geldmarktinstrumenten und Bankguthaben entsteht. Definitionen, die Money Market Fund einzig als US-amerikanischen Geldmarktfonds beschreiben, sind nicht korrekt.

Money-Back-Optionsschein

Money-Back-Optionsscheine auf beliebige Basiswerte (Underlying)

Eine Beschreibung des Begriffs Money-Back-Optionsschein ist denkbar einfach, denn die englischen Worte money (Geld) und back (zurück, Retour) sind hinlänglich bekannt. Die Verbindung Money-Back wird also mit Geld-zurück vom Englischen ins Deutsche übersetzt. Anders als bei einer schier unendlich erscheinenden Menge englischer Fachbegriffe in den Bereichen Finanzierung, Finanzmärkte, Wertpapierhandel, Bankwirtschaft, beispielsweise Equity, Swap, Cashsettlement, Call, Put, Broker, etc. gibt es für den Ausdruck Money-Back-Optionsschein keine fachspezifische Definition.

Dem Optionsgeschäft zugehörige Fachausdrücke sind unter anderem amerikanische, europäische Option, Optionsanleihe, Optionsprämie, die nicht gleichbedeutet mit dem Optionspreis ist, sowie der Optionsschein, im englischen übrigens Warrant genannt. Aus letztgenanntem ergibt sich für Money-Back-Optionsschein eigentlich der vollständig korrekte Ausdruck Money-Back-Warrant, für den allerdings auch keine Fachdefinition in entsprechenden Wirtschaftslehrbüchern existiert.

Optionen werden zum einen an Termin-, Devisenbörsen gehandelt, andererseits können sie zudem als Optionsschein, also als Wertpapier, gestaltet sein, der jeden beliebigen Basiswert (Underlying) haben kann. Folglich können es Optionsscheine auf Aktien, Aktienindizes, Devisen oder Anleihen sein. Das Geld-zurück im Ausdruck Money-Back-Optionsschein bezieht sich auf jenen Betrag des Anlegers, der für den Emissionskurs aufzubringen war. Dieser ist beim Money-Back-Optionsschein bei Fälligkeit beziehungsweise wenn es zur Erfüllung der vertraglich vereinbarten Bedingungen kommt zurückzuerstatten. Zinsen und Kursgewinne könnten vollständig entfallen, weil ein Money-Back-Optionsschein lediglich das verbriefte Recht auf einen garantierten Rückzahlungsbetrag, der im Allgemeinen das eingezahlte Geld ist, beinhaltet. Bereits bezahlte Gebühren sind dann beim Money-Back-Optionsschein reale Verluste.

Management Buy In (MBI)

Management Buy In (MBI): Einvernehmliche oder „feindliche Übernahme“

Die Definition des Führungsmodells Management Buy In lautet: Fremdfinanzierte Unternehmensübernahme durch ein externes Management (Unternehmensführung). Der Austausch der Leitung / Führung des Unternehmens geht dabei größtenteils mit einem Eigentümerwechsel einher. Kaufen bisherige Manager oder Teile der Belegschaft das Unternehmen, in dem sie bis dahin tätig waren, heißt es Management Buy Out. Das Modell Management Buy In (MBI) kann friedlicher, einvernehmlicher oder unkoordinierter, unfreiwilliger Natur sein. Letzteres sorgt dann für Aufsehen in der Öffentlichkeit, wenn die von Investoren oder Wettbewerbern angestrebte Unternehmensübernahme vom betroffenen Unternehmen unbemerkt beziehungsweise gegen den Willen des Unternehmens erfolgt. Management Buy In steht also in engem Zusammenhang mit der Private Equity genannten Form von Beteiligungen privater Investoren oder institutioneller Anleger wie Banken, Investmentgesellschaften, auch wenn die Konkurrenz, Wettbewerber eine sogenannte „feindliche Übernahme“ planen.

Überwiegend sieht das Konzept Management Buy In (MBI) jedoch eher die friedliche, einvernehmliche Methode zur fremdfinanzierten Übernahme von Unternehmen durch ein anderes Unternehmen, zum Teil auch unter Zuhilfenahme eines institutionellen Anlegers, vor. Gründe zur Anwendung des Management Buy In sind breitgefächert und reichen von schlecht geführten Unternehmen über etablierte Firmen im fortgeschrittenen Lebenszyklus (eventuell fehlende Produktinnovation, zukünftige Positionierung an sich verändernden Märkten) bis hin zu Fragen der Rechtsnachfolge in Familienbetrieben.

Wesentliche Grundsätze marktgängigen Führungsstils werden unter dem Sammelbegriff Corporate Governance diskutiert. Offenbart sich in diesem Zusammenhang fehlende Führungskompetenz, ist Management Buy In (MBI) eine wirksame Lösung.

Management by Systems

Management by Systems beinhaltet Modelle der Unternehmensführung

Das Konzept Management by Systems ist ein Oberbegriff für dazugehörige Führungstechniken, deren Merkmal in der gemischten Anwendung dieser besteht. Die Bezeichnung Management by Systems leitet sich von der Wissenschaft der Steuerung und Regelung von Maschinen, Lebewesen, Organisationen ab, gemeinhin als Kybernetik oder Systemtechnik bekannt. Die Abgrenzung der Führungstechnik Management by Systems zu CMS (Content-Management-System) und FIS (Führungsinformationssystem) besteht darin, dass es sich bei den zwei letztgenannten um Anwendungssoftware handelt, die Prozesse in Unternehmen zu optimieren helfen. Management by Systems befasst sich mit Führungsfunktionen und -verhalten. Daraus schlussfolgernd lässt sich feststellen, dass Management by Systems eine Führungstechnik ist, die der Leitung eines Unternehmens (Management) möglichst einfach zu handhabende Verhaltensweisen für den Führungsprozess zur Verfügung stellen will.

Die Charakteristik für Management by Systems besteht darin, dass diese Führungstechnik auf Grundlagen wissenschaftlich fundierter Erkenntnisse der Kybernetik aufbaut und deshalb mit Unternehmensführung durch Systemsteuerung definiert wird. Der Führungsebene eines Unternehmens kommt innerhalb des Regelkreises die Verhaltensweise zu, nur in Ausnahmefällen in selbststeuernde Systemelemente einzugreifen, Rückmeldungen und Kontrolle der Ergebnisse sind effizient zu organisieren. Innerhalb des Managements by Systems steht der Regelkreis für das Gesamtsystem, was hier das Unternehmen als Ganzes meint. Systemelemente sind die einzelnen Komponenten/Bestandteile/Bereiche des Unternehmens. Die Mischung bei der Anwendung von Management by Stystems bezieht sich auf Rückmeldung und Kontrolle. Daher gehören Management by Exception (Routine, Ausnahmen), Management by Delegation (Entscheidungsbefugnis, Verantwortung) und Management by Results (Zielvorgaben, Leistungskontrolle) zum Management by Systems.

Manufacturing Resources Planning

Manufacturing Resources Planning zur Produktionsplanung & -steuerung

Produktionsplanungs- und –steuerungssysteme, kurz PPS-System genannt, gibt es als Software für eine computergestützte Produktion von Gütern und Waren. Beim Wandel der Produktion hin zur Materialplanung, die sich nicht mehr am Verbrauch, sondern an einem ermittelten Bedarf orientiert, entwickelte sich Manufacturing Resources Planning in drei Stufen: Dem Konzept der Materialbedarfsplanung, dass in den 1950er Jahren unter dem Namen Material Requirement Planning (MRP) bekannt wurde, folgten MRP I in den 1960er Jahren und rund zwanzig Jahre später MRP II. Das Produktionsplanungs- und –steuerungssystem (PPS) Manufacturing Resources Planning umfasst eine Vielzahl miteinander verbundenen Funktionen. Neu bei MRP II gegenüber MRP I war die Erweiterung der Methode um das Modul der Kapazitätsplanung.

Zum Grobaufbau einer Produktionsplanung und Produktionssteuerung in Industriebetrieben gehören die vier Kategorien Produktionsprogrammplanung, Materialbedarfsplanung, Zeit-/Kapazitätsplanung und Produktionssteuerung. Das Konzept Manufacturing Resources Planning beginnt mit Geschäftsplanung und Absatzplan, verfügt zudem über Simulationsfähigkeiten (Berechnungs-, Analysefähigkeit), was für eine langfristige sowie methodische Vorbereitung (Strategie) der Produktionsplanung bedeutsam ist. Manufacturing Resources Planning funktioniert als sukzessives Produktionsplanungs- und –steuerungssystem (PPS). Das heißt: Stufenweises Arbeiten mit der Problematik, dass einzelne Produktionsphasen mittels Annahmen geplant werden, weil benötigte Informationen zum Teil erst bei einer nächsthöheren Produktionsphase verfügbar sind. In der Produktion betrifft es beispielsweise die Kennzahl Durchlaufzeiten.

Angewendet wird Manufacturing Resources Planning überwiegend in Branchen mit annähernd gleichen, saisonunabhängigen Produkten und in Unternehmen mit relativ zuverlässigen Durchlaufzeiten, geringem Ausfall vorhandener Kapazitäten sowie grob bekannten Produktionsmengen. Beispiele: Maschinen-, Automobilbau, Elektroindustrie. ERP-Systeme für Industriebetriebe sind eine Erweiterung des Planungskonzepts Manufacturing Resources Planning.

Margin Call

Margin Call ist ein Hinweis auf eingetretene Verluste

Margin heißt zu Deutsch Einschuss, Call wird aus dem Englischen mit Anruf oder Aufruf übersetzt. Einschuss bedeutet im Zusammenhang mit Börsentermingeschäften Sicherheitsleistung. Dies wiederum bezeichnet die notwendige Mindesteinlage auf einem Handelskonto, wenn sogenannte Trader im Handel mit Devisen oder im Termingeschäft aktiv werden möchten. Einen Margin Call wird ein Broker, Wertpapier-/Devisenhändler dem Trader, also der Person, die Devisenhandel oder Termingeschäfte betreibt, mitteilen. Und zwar dann, wenn die Gefahr der Unterschreitung einer zur Eröffnung des entsprechenden Handelskontos erbrachten Margin (Sicherheitsleistung) ersichtlich wird. Dem vom Broker ausgehenden Margin Call sollten Trader nachkommen, weil ohne Hinterlegen neuen Kapitals auf das entsprechende Handelskonto dieses automatisch schließt. Daraus ergibt sich schlussfolgernd, dass ein Margin Call stets ein Hinweis auf eingetretene Verluste darstellt.

Die Höhe einer Hinterlegung von Geld, welche als Sicherheitsleistung bei Termingeschäften beziehungsweise beim Devisenhandel gilt, wird durchschnittlich mit rund einem Prozent von dem Kapital angegeben, für welches der Trader bereit ist, zu handeln. Sind das beispielsweise 10.000 Euro, müssten einhundert Euro auf dem Handelskonto eingezahlt werden. Beim Status Margin Call kann aufgrund laufender Zu- oder Abbuchungen, die sich aus den täglichen Kursveränderungen automatisch ergeben, ein Unterschreiten der geforderten Sicherheitsleistung drohen. Im genannten Beispiel wäre ein Margin Call erreicht, wenn durch anhaltende Verluste das Handelskonto einen Betrag unter der 100 Euro-Marke ansteuert.

Maschinendatenerfassung

Maschinendatenerfassung zur Produktionsplanung, -organisation, -steuerung

Die Produktion im technischen Sinne umfasst alle Aktivitäten eines Betriebs, die Eigenschaften eines Guts/Güter so verändert, dass Waren / Produkte entstehen, die mannigfaltige Bedürfnisse befriedigen. Das schließt zum Beispiel auch Anforderungen von Industriebetrieben gegenüber der Zulieferindustrie ein. Betriebswirtschaftlich stellt die Produktion eine Leistungserstellung dar, in der moderne Industriebetriebe die Maschinendatenerfassung als ein Bestandteil der Betriebsdatenerfassung zur Leistungssteigerung und Wettbewerbsfähigkeit nutzen.

Ein Produktionsprozess ist von fertigenden, bewegenden und ruhenden Phasen gekennzeichnet. Zur Planung, Organisation und Steuerung desselben kommen im Digitalzeitalter sogenannte PPS-Systeme (Produktionsplanungs- und Steuerungssystem) zum Einsatz, in denen die Maschinendatenerfassung bedeutender Bestandteil ist.

Produktionsmenge, Qualitätsmängel (auch rückwirkende Ursachenfindung), Produktionsdauer, mithin Auslastung der Maschinen sowie Ausschuss, Laufzeiten, Angaben zum Zustand jeder einzelnen Maschine wie beispielsweise Haupt-, Nebenzeiten, Wartung, Instandhaltung oder Störungen sind wesentliche Informationen, die Maschinendatenerfassung leistet. Zu den Zielen gehört die Optimierung der Produktion, um Leistungssteigerung und Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern, was zugleich eine unmittelbare Auswirkung aufs im Unternehmen gebundene Kapital hat.

Mittels Maschinendatenerfassung werden ganze Fertigungsprozesse analysiert, Maschinenlaufzeiten verbessert, Stillstandzeiten der Maschinen umfassend ausgewertet. Die Betriebsdatenerfassung erfolgt vornehmlich mit dafür geeigneter Hardware und entsprechender Software. Informationen aus der Maschinensteuerung können auch manuell ins weiterverarbeitende EDV-System (ERP-System) eingegeben werden. Idealerweise verfügt eine Software für Maschinendatenerfassung jedoch über Schnittstellen zwischen den Maschinen und dem Informationssystem im Produktionsbetrieb.

Moral-Hazard-Problem

Moral-Hazard-Problem in der modernen Industriegesellschaft

Charakteristisch für das sogenannte Moral-Hazard-Problem ist die Kollision der Interessen zwischen Vertragspartnern, wo Verhaltensänderungen bei einer der Vertragsparteien aufgrund einer vermeintlichen Absicherung gegen ein Risiko eintreten könnten. Ursprünglich bezeichneten Vertreter der Versicherungsbranche ein Moral-Hazard-Problem, wenn Versicherungsnehmer einer Feuerversicherung weniger Sorgfaltspflicht gegenüber Schadensvermeidung aufbrachten als solche Hausbesitzer, die nicht über eine entsprechende Risikoabsicherung in Form der dafür notwendigen Versicherung verfügten. Analog dazu kann das Moral-Hazard-Problem auf Autofahrer zutreffen, weil die Kfz-Versicherung zumindest das finanzielle Risiko minimiert. In diesem Sinne erweiterte sich das Moral-Hazard-Problem aufs Gebiet der Krankenversicherungen. Gesundheitssysteme in modernen Industriegesellschaften gestatten Versicherungsnehmern großzügigere Inanspruchnahme medizinischer Leistungen. Auch unter denen, die behandeln, also Ärzte, Naturheilpraktiker, etc., kann es zum Moral-Hazard-Problem kommen, wenn zum Beispiel relativ unnütze Behandlungen durchgeführt werden. Die Kosten trägt jeweils nicht der einzeln Handelnde, sondern die Gemeinschaft aller Versicherten.

Innerhalb moderner Industriegesellschaften droht ein Moral-Hazard-Problem in Bereichen des Staatswesens selbst (Beamtentum, Sozialstaat), im Finanzwesen und weiteren Wirtschaftzweigen, in denen immer auch Aspekte der Soziologie eine Rolle spielen (soziales Verhalten im Zusammenleben der Menschen). Beispiele für ein drohendes Moral-Hazard-Problem in den genannten Bereichen: Pensionsansprüche, Unkündbarkeit bei Beamten verringern eventuell deren Einsatzbereitschaft; Sozialleistungen des Staates beschränken teilweise Privatinitiative; erfolgsunabhängige Entlohnung könnte bei Arbeitnehmern in gewissem Maße sogar zu unbewusster Leistungsminderung führen.

Im hochaktuellen Kontext Finanzkrisen, Europäischer Stabilitätsmechanismus bis hin zu drohender Staatspleite wird unterm Moral-Hazard-Problem verstanden, dass beispielsweise Überschuldung vergleichsweise unproblematisch gesehen wird, weil EU-Mitgliedsstaaten Finanzhilfen voraussetzen.

Management-Informationssystem

Management-Informationssystem ist ein computerunterstütztes Tool für die Aufgaben:
– Planung und Entscheidungsfindung
– Controlling wichtiger Kennzahlen ( Kennzahlen Cockpit )
– Übersicht über statistische Werte ( zum Beispiel Verkaufsstatistik)
– Übersicht über Trends  

Für welche Bereich im Unternehmen sind Management-Informationssystems sinnvoll?

– Produktion
– Verkauf & Vertrieb
– Einkauf
– Logistik
– Top Management – Vorstandsebene

Management-Informationssystem Design Theorien 

Es stehen 2 Haupttheorien zur Verfügung die das Design eines Management-Informationssystems beeinflussen: Kontingenztheorie und Transaktionskostenökonomie

Management-Informationssysteme nach der Theorie der Transaktionskostenökonomie sehen für jeden Prozess ein eigenes Tool vor. 
So hat jeder Prozess sein eigenes Management-Informationssystem.

Ganz anderes werden Management-Informationssysteme nach dem Kontingenztheorie aufgebaut.
Wird wird das Design des Management-Informationssystems an den Prozess angepasst. 

Mitversicherung

Versicherungsunternehmen übernehmen im Fall einer Mitversicherung gemeinsam die Deckung des Risikos. Die Versicherungen klären im Vorfeld, wer wieviel an Risiko übernimmt.
Der Anteil der Haftungsübernahme des gesamten Risikos wird von der Versicherung auch vertraglich übernommen.
Die Mitversicherung ist ein risikopolitisches Instrument in der Versicherungswirtschaft am Ersterversicherungsmarkt.