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Patentanwalt

Ein Patentanwalt ist ein technisch und juristisch ausgebildeter Sachverständiger im Patentwesen. Der Patentanwalt berät den Erfinder bei Fragen eines bestehenden Patents oder bereits vor Anmeldung eines Patents in allen rechtlichen und gewerblichen Belangen sowie in den Bereichen des Erfindungs-, Marken- oder Designerschutzes.

Da besonders die Formulierung bei der Anmeldung eines Patentes für einen Laien „tückisch“ sein kann, bereits ein einziges (falsches) Wort oder Satzzeichen darüber entscheiden kann ob ein Patent einen Wert hat oder nicht, ist die Kontaktierung eines Patentanwaltes vor Anmeldung eines Patents mehr als empfehlenswert.

Personal

Das Personal ist ein Element des Marketing-Mix von Dienstleistungsunternehmen. Im Bereich des Dienstleistungsmarketing ist das Personal ein eigenständiges Marketing-Instrument, da die Käufer-Verkäufer-Interaktion hier sehr einflussreich und intensiv ist.

Parallelverhalten

Unter einem Parallelverhalten versteht man Reaktionen von Wettbewerbern in einer heterogenen oligopolistischen Marktform, die auf eine bestimmte Form der Preisgestaltung eines Anbieters zurückzuführen sind.

Patentfähigkeit

Die Patentfähigkeit ist die Eigenschaft einer Erfindung, durch Patent geschützt werden zu können. Für Entdeckungen sowie wissenschaftliche Theorien und mathematische Methoden, ästhetische Formschöpfungen, Pläne, Regeln und Verfahren für gedankliche Tätigkeiten, für Spiele oder für geschäftliche Tätigkeiten sowie Programme für Datenverarbeitungsanlagen, für die Wiedergabe von Informationen, für die Erfindungen, deren Veröffentlichung oder Verwertung gegen die öffentliche Ordnung oder die guten Sitten verstoßen würde, für Pflanzensorten oder Tierarten sowie für im wesentlichen biologischen Verfahren zur Züchtung von Pflanzen und Tieren werden keine Patente erteilt. Nach den Vorschriften des Patentrechts durch Prüfer des Patentamts erfolgt die Prüfung auf Patentfähigkeit.

Personalaufwandsstruktur

Die Personalaufwandsstruktur ist ein Kennzahl die sich wie folgt errechnet:
Aufwandsart durch den gesamten Personalaufwand mal 100.

Zum Beispiel gibt es folgende Personalaufwandsarten:

– Fertigungslöhne
– Gehälter
– Hilfslöhne
– Sozialaufwand

Parapet „Brustwehr“

Parapet stellt den Teil der Hauswand zwischen Fensterunterkante und Fußbodenoberkante bei Fenstern dar.

Paternoster

Paternoster ist ein Aufzug ohne Tür, der ständig umläuft.

Personalbedarf

Der Personalbedarf ergibt sich aus den Zielen und den Aufgaben eines Unternehmens.
Der Personalbedarf klärt, wie viele Mitarbeiter und deren Qualifikationen zu welchem Zeitpunkt notwendig sind.
Natürlich ist auch die Persönlichkeit eines neuen Mitarbeiters wichtig – so gilt es zu klären ob, sich dieser ins Team einfügen kann und will.
Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter tragen zum Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens bei. Daher ist die Personalplanung und der daraus resultierende Personalbedarf ein zentraler Bestandteil der strategischen Unternehmensplanung.

Paretoprinzip

Die 80/20 Regel ist auch als das Pareto-Prinzip bekannt.
Nach dem Pareto-Prinzip wird mit 20% der Leistung 80% des Gesamtergebnisses erreicht.
Mit den verbleibenden 80% an Energieeinsatz werden die restlichen 20% des Ergebnisses erreicht.

Wenn wir nun diese Erkenntnis auf unsere Arbeit umlegen, erkennen wir, dass wir 80% unserer Zeit in Tätigkeiten stecken, die nur 20% Ergebnis bringen.