Archiv der Kategorie: D

Dienstreise

Eine zu dienstlichen Zwecken und im Auftrag des zuständigen Vorgesetzten über die Grenzen des Betriebsgrundstückes hinaus gehende Reise wird als Dienstreise bezeichnet. Für die Abrechnung einer Dienstreise muss der Bedienstete die Höhe des Taggeldes (üblicherweise 26,40 Euro pro Tag), die Höhe des Nächtigungsgeldes (üblicherweise 15 Euro pro Nacht) sowie die zurückgelegten Kilometer (auch die Kosten von öffentlichen Verkehrsmitteln) bekannt geben. Weiters werden auch Nebenkosten ersetzt. Zu diesen Nebenkosten zählen zum Beispiel Kosten für Fahrkartenbesorgung, Platzkarten und Gepäckaufbewahrung.

Direct-Mail

Unter dem Begriff Direct-Mail versteht man eine Direktwerbung per Post. Es handelt sich hier um eine adressierte, schriftliche Werbebotschaft. Diese Botschaft beinhaltet meist einen Umschlag, einen Brief, Informationsmaterial und einen Antwortumschlag.

Direkter Absatzweg

Der direkte Absatzweg schaltet den Absatzmittler zwischen Hersteller und Kunden aus.
Dies hat für den Kunden und den Hersteller Vorteile.

Deutscher-Direktmarketing-Verband

Der Begriff Deutscher-Direktmarketing-Verband wird abgekürzt als DDV bezeichnet. In dieser Interessensvertretung sind sämtliche Unternehmen zusammengefasst, die das Direktmarketing einsetzen.

DIBABA

DIBABA ist eine Verkaufsformel die die Elemente Definition, Identifizierung, Beweis, Annahme, Begierde, Abschluss in Betracht zieht.

Dienstvertrag

Ein Dienstvertrag verpflichtet die den Arbeitnehmer, seine Arbeitsleistung zur Verfügung zustellen und garantiert ihm dafür Entlohung durch den Dienstgeber.

Direct-Mailing-Kampagne

Die Direct-Mailing-Kampagne ist eine spezielle Form einer Werbekampagne. Hier wird eine bestimmte Zielgruppe mittels Direct-Mail angesprochen.

Direkter Produktprofit

Als direkter Produktprofit wird der Gewinn bezeichnet, der aus einem bestimmten Artikel entsteht. Der Gewinn ist die Handelsspanne abzüglich der direkten Produktkosten.

Deutsches Patentamt

Im Geschäftsbereich des Bundesministers der Justiz für den gewerblichen Rechtsschutz findet man das Deutsche Patentamt. Für die Prüfung und Erteilung von Patenten sowie die Eintragung von Gebrauchsmustern, Warenzeichen und Dienstleistungsmarken ist das Deutsche Patentamt zuständig. Beim Bundespatentgericht ist gegen die Entscheidungen des Deutschen Patentamtes Beschwerde möglich. Im Jahre 1877 wurde das Deutsche Patentamt in Berlin gegründet.