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Elliminationsverfahren im internationalen Marketing

Beim Elliminationsverfahren wird im Grund eune Auswahl der möglichen Zielländer für eine internationale Expansion getroffen. Die Marktauswahlstrategie erfolgt durch Ellimination, also werden alle Länder dieser Erde am Anfang als potentielles Ziel ausgewählt und nach und nach ausgeschieden.

Einfacher Wiederholungskauf

Unter einem einfachen Wiederholungskauf ist zu verstehen, dass bestimmte Waren und Dienstleistungen ohne Änderung der Verkaufsbedingungen wiederholt gekauft werden. Hier läuft der Kaufvorgang routinemäßig ab und gestaltet sich relativ einfach.

Einführungsphase

Die Einführungsphase beginnt mit der Markteinführung eines neuen Produkts. In dieser Phase steigt der Absatz nur langsam an und der Gewinn ist im allgemeinen noch negativ.

Einführungspreis

Der Einführungspreis ist jener Preis, mit dem ein
neues oder überarbeitetes Produkt am Markt eingeführt wird.

Der Einführungspreis wird im Zuge der Preisstrategie erstellt.
Mit dem Preis bei der Einführung eines Produktes oder einer
Dienstleistung können unterschiedliche Strategien verfolgt werden:
Zum Beispiel kann mit einem niedrigen Einführungspreis, der als „Probierpreis“
bezeichnet wird, eine rasche Penetration erreicht werden.

Der Einführungspreis ist von unterschiedlichen Aspekte abhängig.

Einheitspreislinie

Die Einheitspreislinie ist ein Teil der Preisfestsetzung und kommt hauptsächlich beim Verkauf langlebiger Konsumgüter zum Einsatz. Es wird ein niedriger Einzelhandelspreis angesetzt, der nicht verhandelbar ist.

Einmaliges Mailing

Ein einmaliges Mailing ist eine bestimmte Form des Mailverkehrs. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es nicht angekündigt wird, dass das Zielpublikum nur einmal angesprochen wird und dass es nicht mit einem Nachfaß-Mailing verfolgt wird.

Einzelhandelsmarkenpolitik

Die Einzelhandelsmarke ist der Gegensatz zu den Herstellermarken. Zu diesen Herstellermarken zählen die A-Marke, die B-Marke, die C-Marke, die Gattungsmarke und die No-Name-Marke. Die Einzelhandelsmarkenpolitik dient zur Unterscheidung im Wettbewerb. Dadurch kann ein Wettbewerbsvorteil hinsichtlich Preis oder Qualität entstehen. Bei den Einzelhandelsmarken kann man zwischen zwei verschiedenen Formen unterscheiden, nämlich zwischen Markennamen, die den Namen des Unternehmens tragen, und Markennamen, die einen individuellen Namen tragen.

Einzelhandelsmix

Unter dem Einzelhandelsmix versteht man jene sechs Variablen, die der Einzelhändler hinsichtlich seiner Marketingpolitik beeinflussen kann. Zu diesen Variablen gehören der Standort, das Produkt bzw. Sortiment, die Präsentation, das Personal, der Preis und die Promotion bzw. Kommunikation.