Archiv der Kategorie: T

Teilkostenrechnung

Die Teilkostenrechnung beschäftigt sich nur mit variablen Kosten, also jenen Kosten, die eindeutig einer Kostenstelle zugeordnet werden können.

Telefon – Skript

Zumeist bedient man sich bei gezielten Telefonaktionen eines Telefonskripts. Das Telefonskript ist ein Gesprächsleitfaden, der dem Telefonpersonal hilft, seine Gespräche erfolgreich zu führen. Dabei werden Telefonskripts mit voll ausformulierten Texten und Redewendungen und Telefonskripts mit stichwortartiger Vorgabe des Gesprächsverlaufs unterschieden. Voll ausgefertigte Skripts werden meist von weniger erfahrenen Telefonmarketing-Personal bevorzugt. Routiniertes Telefonpersonal neigt zu stichwortartigen Skripts. Beim Erstellen des Telefonskripts braucht man mindestens genauso viel Sorgfalt wie beim Erstellen eines Werbebriefes für Direct Mail Aktionen. Da die Kunden dem Anrufer gleich antworten können, müssen in einem Telefonskript auch Antwortalternativen bzw. verschiedene Einwände des Gesprächspartners und die alternative Gesprächsfortsetzung in Abhängigkeit von der Antwort bzw. dem Einwand eingeplant werden. Selbst für kurz geplante Gespräche können dadurch Telefonskripts sehr umfangreich sein. Meist hat ein Telefonskript folgenden Aufbau: Begrüßung, Aufhänger (Angebot, Vorteile für den Kunden), Angebot (konkreter Vorschlag), Vereinbarung (Kauf, Termin), Zusammenfassung und Verabschiedung.

Thesaurierung

Als Thesaurierung wird die Wiederveranlagung von Zinsen aus Wertpapieren in neuen Wertpapieren bezeichnet.

Telefongespräche

Zu einem professionell geführten Telefonat gehört eine gewissenhafte Vorbereitung. Dies ist besonders bei aktiven Anrufen sinnvoll und notwendig.

Setzen Sie Ziele für Ihr Telefongespräch:
Was strebe ich an?
Was ist mein konkretes Ziel?
Was will ich erfahren?
Was soll nach dem Gespräch getan werden?

Tilgung

Zahlt ein Kreditnehmer seine Schulden (meist in Raten) zurück, spricht man von Tilgung. Abgesehen von Bausparkassen wird im Immobilienbereich noch mit jährlichen Raten die Tilgung vorgenommen. Die jährliche Tilgung kann allerdings für den Kreditnehmer zum Problem werden. Da der Kreditnehmer für die Tilgung einen sehr hohen Betrag auf einmal aufwenden muss. Bei einer monatlichen Tilgung ist die Aufbringung des Betrages wesentlich einfacher.

Telefonische Unterstützung

Unter der telefonischen Unterstützung versteht man sämtliche Aktivitäten, die per Telefon abgewickelt werden, und zur Unterstützung von bestimmten Personen dienen. Ein Beispiel hierfür ist die Vereinbarung von Terminen für Vertreter.

Tilgung einer Anleihe

Die Rückzahlung der Anleihe durch den Herausgeber diesen versteht man unter Tilgung. Die endfällige Tilgung, das heißt der Käufer bekommt am Ende der Laufzeit sein Geld und Zinsen zurück, ist heute die häufigste Form der Tilgung einer Anleihe. Die Tilgung durch Verlosung stellt eine besondere Variante der Tilgung einer Anleihe dar. Hier wird mittels Los entschieden wann und wer sein Geld zurückbekommt.

Telefonmarketing

Das wesentlich kostengünstigere Instrument Telefonmarketing stellt dort, wo kein persönliches Gespräch erforderlich ist, aber trotzdem ein direktes Feedback benötigt wird, die ideale Lösung dar. Den gezielten Einsatz des Telefons für kundenbezogenen Kommunikation bezeichnet man als Telefonmarketing. Beim Telefonmarketing wird grundsätzlich unter aktivem und passivem Telefonmarketing unterschieden.

Tilgungsaussetzung

Hat ein Kreditnehmer Schwierigkeiten mit der Tilgung, so kann eine Tilgungsaussetzung vorgenommen werden. Damit wird das Darlehn weiterhin gesichert und der Fortbestand der beabsichtigten Baufinanzierung gewährleistet. Auch wird eine Tilgungsaussetzung dann vereinbart, wenn ein Tilgungsersatz herangezogen werden soll – z.B. eine Lebensversicherung.