Das Marktformenschema ist die Einteilung des Marktes in Gruppen, die durch von der Anzahl der Wettbewerber erzielt wird.
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Marktorientierte Preisgestaltung
Unter der marktorientierten Preisgestaltung versteht man eine wettbewerbsorientierte Form der Preisgestaltung. Diese Preisgestaltung richtet sich nach dem Marktpreis bzw. dem durchschnittlichen Preisniveau gleicher oder ähnlicher Produkte.
Markenwechsel-Wahrscheinlichkeit
Die Markenwechsel-Wahrscheinlichkeit gibt Auskunft über die Wahrscheinlichkeit, dass ein Verbraucher bei zwei aufeinanderfolgenden Käufen von einer Marke zu einer anderen Marke wechselt.
Marketingimplementierung
Unter der Marketingimplementierung versteht man die Umsetzung von Marketingprogrammen. Hier muss jedoch eine Übereinstimmung mit festgelegten Ablaufplänen, Budgets, Aufgabenbereichen und die Zuweisung der Verantwortlichkeiten auf die verschiedenen Mitarbeiter beachtet werden.
Markt für den Absatz
Der Absatzmarkt, ist der Markt, der dem Hersteller nachgelagert st. Auf dem Absatzmarkt werden die produzierten Güter abgesetzt, also verkauft. Der Begriff Absatzmarkt wird im Marketing auf die Käuferseite beschränkt. Damit zählen alle Personen oder Organisationen, die tatsächliche oder potentielle Käufer eines bestimmten Wirtschaftsgutes sind, also ein offenes oder latentes Bedürfnis für dieses Gut besitzen und über Mittel zu dessen Kauf verfügen, zum Absatzmarkt. Die Marktabgrenzung erfolgt somit nicht nach technischen oder anbieterbezogenen Produktmerkmalen, sondern bedarfsorientiert.
Marktforschung
Unter Marktforschung versteht man die systematische Erforschung und Interpretation der für ein Unternehmen relevanten Marktdaten.
Dazu zählt insbesondere die Erhebung der Bedürfnisse der Kunden und deren mögliche Reaktionen (z.B. auf neue Preise), aber auch die Analyse der Konkurrenzsituation sowie weitere wesentlicher Faktoren, wie z.B. wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen.
Ablaufschritte der Marktforschung
1) Definition: Was soll untersucht bzw. erforscht werden
2) Erstellung: Welche Fragen müssen gestellt werden? Welche Befragungsart macht Sinn?
3) Durchführung: Befragung und Interviews durchführen
4) Daten analysieren und interpretieren
Marktorientierung
Unter der Marktorientierung versteht man die Berücksichtigung von verschiedenen Marktparteien und Interessensgruppen seitens eines Unternehmen. Hierzu gehören Zulieferer, Verbraucher, Handelspartner, Wettbewerber, Anteilseigner und Meinungsführer.
Markenwert
Der Markenwert ist der Wert, den eine Marke für einen Hersteller hat.
Marketinginformationssystem
Für die Steuerung der Marketingaktivitäten benötigt ein Unternehmen Informationen über die Situation der sie umgebenden Umwelt (externe Informationen) und Informationen im Unternehmen selbst (interne Informationen).
„« Externe Informationen: All jene Faktoren der Umwelt einer Unternehmung, die das Geschehen in ihr beeinflussen, auf die aber die Geschäftsleitung der Unternehmung selbst keinen oder nur einen geringen Einfluss hat, nennt man externe Informationen. Externe Informationen umfassen alle erhältlichen Daten über die vorhandenen Absatzorgane und Absatzwege, die Eigenschaften der Endabnehmer der Produkte auf diesem Markt, die Konkurrenten der Unternehmung, die Entwicklung des Gesamtmarktes in dem die Unternehmung arbeitet. Weiters müssen diese Informationen systematisch erfasst werden. Dies geschieht über betriebliche Abteilungen für Marktforschung, Sachbearbeiter für Marktforschung, Verkaufsorgane und Dienstleistungsbetriebe der Marktforschung.
„« Interne Informationen: All jene Faktoren innerhalb der Unternehmung, die ihren Absatzerfolg beeinflussen und die von der Geschäftsleitung der Unternehmung gesteuert werden können, nennt man interne Informationen. Hauptsächlich erfolgt die Erhebung interner Informationen mittels Berichte, Dienstgespräche und Statistiken.
Markt-Management
Beim Marktmanagement gibt es unterschiedliche Ansätze, wie ein Unternehmen am Markt agieren soll.
Folgende Markt-Management-Konzepte sind einzusetzen:
– Vertriebskonzept
– Produktlinienkonzept
– Preiskonzept
– Zielgruppenkonzept