Dem Zahlungsverkehrskonto wird pro Abschluss – d.h. meist alle drei Monate – eine Kontoführungsprovision angerechnet. Diese Kontoführungsprovision zahlt der Kunde der Bank dafür, dass die Bank sein Konto führt.
Archiv der Kategorie: K
Kooperationen
Unter Kooperation versteht man das Zusammenführen mehrerer Kompetenzen zum Wohle der aller daran beteiligten Personen auf begrenzte Dauer.
Kooperationen im Handwerk werden, auch International, eingegangen um das Know-how mehrere Partner Effizient zu nutzen.
Es gibt mehrere Arten der Kooperation:
* Gelegenheitsgesellschaft
* Interessensgemeinschaft
* Kartelle
* Gemeinschaftsunternehmen / Joint Venture
* Symbiosen
Kostenorientierte Preisgestaltung
Bei der kostenorientierten Preisgestaltung spricht man von einer Form der Preisgestaltung, die auf der Grundlage der Selbstkosten oder der variablen Kosten beruht.
Kreditanstalt für Wiederaufbau
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau ist in Deutschland für die Förderung des sozialen Fortschrittes zuständig.
Kontrolladresse
Die Kontrolladresse wird auch als versteckte Adresse bezeichnet. Hier werden Adressen durch den Anbieter in die Adressdatei hinzugefügt. Dadurch soll überprüft werden, ob das betroffene Direktmarketing-Unternehmen die Datei nach den vertraglichen Vereinbarungen verwendet.
Kooperationsmodell
Unter einem Kooperationsmodell versteht man eine bestimmte Arbeitsmethode. Hier wird durch Kooperation versucht, bestimmte Probleme zu lösen.
Kostenstelle
Unter der Kostenstelle versteht man den Umsatzerlös eines Artikels oder einer Dienstleistung, der die entstandenen Kosten abdecken muss. Auch ein Profitcenter kann als eigene Kostenstelle geführt werden.
Kreditbanken
Kreditbanken sind nach der Legaldefinition Kreditinstitute
Laut Kreditwesengesetz (KWG) sind Unternehmen, die Bankgeschäfte gewerbsmäßig betreiben, Kreditinstitute. Kreditbanken, Sparkassen, Genossenschaftsbanken, mithin alle Universalbanken, sowie die Spezialbanken und sonstige Finanzinstitute, beispielsweise Kapitalanlagegesellschaften, gehören dazu. Also werden Unternehmen, die Bankgeschäfte in einem Umfang tätigen, der einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsablauf erfordert, als Kreditinstitut definiert. Kreditbank hingegen ist kein Fachbegriff, sondern wird im umgangssprachlichen Wortgebrauch verwendet, es existiert hierfür keine spezielle Definition.
Eine gewisse Klassifizierung unter den Banken nimmt die Deutsche Bundesbank zu Statistikzwecken vor. Demnach sind Kreditbanken vornehmlich solche Banken / Kreditinstitute, die im kurzfristigen Kreditgeschäft aktiv sind. Darüber hinaus beschäftigen sich Kreditbanken mit Transaktionen, die Zahlungsverkehr, Finanzierungen, Kapitalanlage-, Emissionsgeschäfte betreffen. Die Deutsche Bundesbank als Zentralbank / Notenbank, Versicherungsgesellschaften, Pfandleiher zählen nicht zu den Universalbanken, demzufolge können es auch keine Kreditbanken sein. Der Deutschen Bundesbank, eine Institution und ausführendes Organ der Europäischen Zentralbank (EZB), obliegt die nationale Bankenaufsicht in Deutschland. Neben der Finanzmarktaufsicht, Überwachung und Kontrolle der laufenden Geschäftstätigkeit von Kreditbanken und aller sonstigen Kreditinstitute fällt die Zulassung zum Geschäftsbetrieb in den Verantwortungsbereich der Bankenaufsicht, namentlich also in den der Deutschen Bundesbank. Staatliche Behörde ist die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht), wo Banken-, Wertpapier-, Versicherungsaufsicht organisiert sind.
Außerhalb der Bankbetriebslehre erschließen sich Unterschiede zwischen Kreditbanken, Sparkassen, Landes-, Regionalbanken oder der Postbank, die den Spezialbanken zugehörig ist, selbst der Wirtschaftswissenschaft kaum. Kreditwesen, Finanzierungen, Emissionen, Wertpapierhandel, Diskont-, Depot-, Garantie-, Einlagengeschäft sind einige Geschäftsfelder von Universal- beziehungsweise Kreditbanken.
Kontrolle des Absatzes
Als Instrument der Angebotsregulierung über den Absatzbereich wird die Absatzkontrolle bezeichnet. Angebotsbeschränkungen in Form quotenmäßiger Festlegung von Absatzmengen, Lieferverbindlichkeiten an bestimmte Abnehmer sowie Vorschriften zur Produktmanipulation sind Beispiele solcher Marktinterventionen. Weiters wird die Absatzkontrolle auch als Instrument der Marketingkontrolle eingesetzt.
Kooperationsstrategie
Die Kooperationsstrategie kommt aus der Marketingplanung. Diese Marketingstrategie zielt auf eine Umsatzsteigerung mittels strategischer Kooperationspartner ab. Die Kooperationsstrategie bezieht sich nicht nur auf Vertriebskooperationen sondern auch auf Fusionen und Übernahmen.