Archiv der Kategorie: B

Bewertungsstetigkeit

Die Bewertungsstetigkeit sieht vor, dass bei der Bewertung einer Bilanz immer wieder die selben Bewertungsgrundsätze und -methoden eingesetzt werden.

Beweiskraft der Bücher

Die Beweiskraft der Bücher ist eine Basis im Zivilprozess um an Hand von ordnungsgemäß geführten Geschäftsbücher erklärt werden.

Bewertungsvorschrift

Das Prinzip der kaufmännischen Vorsicht ist das Grundprinzip der Bewertungsvorschriften laut Handelsgesetzbuch. Das heißt, dass das Eigenkapital in der Bilanz vorsichtig, also eher zu niedrig als zu hoch ausgewiesen wird. Laut Bewertungsvorschriften müssen Schulden zum Nennwert oder zum höheren Einlösewert in der Buchhaltung anzusetzen. Zwingend mit dem Niederstwert ist das Umlaufvermögen anzusetzen.

Bevölkerungsvorgänge

Die  Bevölkerungswissenschaft sieht in Bevölkerungsvorgängen Strukturänderungen in der Bevölkerung.

Bewerberauswahlverfahren

Das Bewerberauswahlverfahren ist ein Verfahren zur Bestimmung der Personen unter den Bewerbern um eine Stelle, die für deren Besetzung am geeignetsten erscheinen (Personalwerbung).
Zum Beispiel sind Vorstellungsgespräch und Assessment Center Methoden des Auswahlverfahrens von Bewerbungen, in denen Lebenslauf und Arbeitszeugnis des Bewerbers geprüft werden

Methoden im Bewerberauswahlverfahren

In der Regel besteht die Auswahl beim Bewerberauswahlverfahren aus mehreren Verfahrensschritten, insbesondere aus einer Analyse der Bewerbung und der eingereichten Unterlagen (Lebenslauf, Schul- und Arbeitszeugnisse, Referenzen, Personalfragebogen), ferner aus Vorstellungsgespräch, Assessment Center, psychologischer Eignungsuntersuchung, psychologischen Tests und Arbeitsprobe.
Bei jeder Einstellung ist es ratsam Sorgfalt walten zu lassen, da jede Einstellung eine potentiell langfristige kosten- und leistungswirksame Investition darstellt.

Lebenslauf, Arbeitszeugnis und Co

Die Bewerber versuchen am Anfang des Auswahlverfahrens mit Lebenslauf und ( wenn vorhanden ) Arbeitszeugnis den Fuß in die Türe zu bekommen. 

Bewusstauswahl

Bei der Bewusstauswahl handelt es sich um ein Auswahlverfahren, bei dem das Forschungsdesign darüber entscheidet, welche Einheiten der Grundgesamtheit in die Stichprobe mitaufgenommen werden. Von der willkürlichen Auswahl ist die Bewusstauswahl abzugrenzen. Die Quota-Auswahl, die Konzentrationsauswahl, die Auswahl typischer Fälle oder die Auswahl aufs Geradewohl sind die häufigsten Verfahren, die bei der Bewusstauswahl angewendet werden.

Bevölkerungsökologie

Die Bevölkerungsökologie ist eine Wissenschaft, die komplexe Zusammenhänge unter Berücksichtung von Ergebnissen der Soziologie, Humanökologie und Kulturanthropologie der Bevölkerungsstruktur analysiert.

Bewerbung

Die Gesamtheit der von einem Bewerber um eine Stelle vorgelegten Unterlagen, wird als Bewerbung bezeichnet. In der Regel umfasst eine Bewerbung um eine Stelle mit höheren Anforderungen das Anschreiben, in dem die vermutete bzw. behauptete Eignung für die interessierende Stelle begründet werden kann, den Lebenslauf, Schul- und Arbeitszeugnisse, Referenzen, auf Wunsch des Stellenanbieters oft auch eine Handschriftprobe (Graphologie) sowie einen ausgefüllten Personalfragebogen. Für die mögliche Einladung zu einem Vorstellungsgespräch stellt die Bewerbung die Entscheidungsgrundlage dar.