Informationen zu Stufenzinsen finden Sie unter Stufenzinssatz
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Superädifikat
Ein Superädifikat (Bauwerk) wird auf fremden Grund des Benützers (normalerweise Mieter oder Pächter) erbaut und ist nach der Bauweise oder dem zeitlich begrenzten Benützungsrecht nicht für die Dauer bestimmt (§ 435 ABGB).
Stufenzinssatz
Der Stufenzinssatz ist eine Bezeichnung für ein Produkt aus der Bankenbranche.
Eine beliebige Sparform, meist ein Sparbuch wird als Träger verwendet.
Der Zinssatz steigt zum Beispiel pro Jahr um ein Prozent an.
Immer wieder kann man in Tiefzinsperioden solch ein Sparprodukt finden, die in den ersten beiden Jahren rund ein Prozent an Verzinsung bringen.
Im letzten Jahr wird dann ein relavtiv hoher Zinssatz geboten (meist zwischen 3 und 4 Prozent). Dieses Produkt hat in der Regel aber viel mit Vermarktung zu tun.
In der Werbung wird über den hohen Zinssatz gegen Ende der Laufzeit gesprochen – denn gerade in Zeiten niedriger Zinsen wirkt dies verlockend. Leider ist bei Sparprodukten mit Stufenzinssatz der Zinseszins-Effekt sehr gering. Aber dennoch – Sparprodukte die auf Stufen-Zinsen basieren haben dennoch ihre Berechtung.
Supply Chain Management
Das Supply-Chain-Management hat die Aufgabe den reibungslosen Ablauf der Lieferungen zu gewährleisten.
Das Ziel ist die Reduktion der Aufwände mit z.B.: Just in Time Lieferungen.
Stundenlohnvertrag
Eine Art der Vergütung von Bauleistungen regelt der Stundenlohnvertrag. Der Stundenlohnvertrag gilt allerdings als Ausnahme in der Baubranche. Statt dem Stundenlohnvertrag wird üblicherweise der Einheitspreisvertrag in der Baubranche angewendet.
Auf Nebenleistungen oder Reparaturleistungen bezieht sich üblicherweise der Stundenlohnvertrag. Die Grundlage für den Stundenlohnvertrag ist die Berechnung des Stundenlohnzettels, der vom Bauherrn unterschrieben werden muss.
Swift
Swift steht für Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication.
Dieses automatisiertes, standardisiertes Telekommunikationssystem für den Zahlungsverkehr wurde 1970 von einer Gruppe von Banken entwickelt, um den Zahlungsverkehr und auch die Wertpapiernachrichten zwischen den Banken zu vereinfachen und kompatibel zu machen.
Stärken-Schwächen-Profil
Unter einem Stärken-Schwächen-Profil versteht man eine Gegenüberstellung von Wettbewerbern im Vergleich zum eigenen Unternehmen. Diese Gegenüberstellung erfolgt durch die Analyse von Aktivitäten, Zielen, Strategien, Stärken und Schwächen.
SWOT Analyse
Die S.W.O.T – Analyse (Strength, Weakness, Opportunity, Threat) ist ein Managementwerkzeug um Strategien zu überprüfen oder strategische Entscheidungen zu treffen.
Prinzipiell besteht die S.W.O.T – Analyse aus 2 Teilen:
S.W. (Strength, Weakness)
Der S.W. Teil befasst sich mit den unternehmensspezifischen Stärken und Schwächen.
O.T. (Opportunity, Threat)
Im Gegensatz zur S.W-Analyse befasst sich der O.T. Teil mit den unternehmensexternen Kenngrössen, mit den Chancen und Risken im Bezug auf den Markt und den Mitbewerber.
Subjektive Qualität
Die subjektive Qualität ist die wahrgenommene Qualität durch den Verbraucher.
Sie wird durch Erfahrungen, Qualitätsbewusstsein, Verwendungsziele, Risikoeinschätzungen und persönlicher Gegebenheiten bewertet.
Synchroner Versand
Bei einem synchronen Versand werden verschiedene Stücke in einem einzigen Umschlag zum Versand platziert.