Die Psychografische Marktsegmentierung kann auch Lebensstil-Segmentierung genannt werden.
Archiv der Kategorie: P
Psychographische Marktsegmentierung
Die psychographische Marktsegmentierung ist eine besondere Art der Marktsegmentierung.
Bei der psychographischen Marktsegmentierung wird der Markt in Segemente geteilt, die durch die Lebensstile der Interessenten und Kunden unterteilt sind.
Die psychografische Marktsegmentierung wird als eigener Marktbearbeitungsansatz gesehen.
Die psychografischen Merkmale gehen in die Bereiche Lebensstil, Lebenszyklus und Wertvorstellungen.
Psychologische Preisgestaltung
Unter einer psychologischen Preisgestaltung versteht man die Berücksichtigung der verschiedenen psychologischen Aspekte des Preises bei der Festlegung des Verkaufspreises.
Public Relations
Public Relations (PR) oder auch Öffentlichkeitsarbeit genannt ist eine Bezeichnung für die Pflege der Beziehung zwischen einem Auftraggeber und einer für ihn wichtigen Öffentlichkeit.
PR versucht, in der Öffentlichkeit ein Klima des Vertrauens zu schaffen, das dem Zweck von Unternehmen förderlich ist.
PR ist eine Methode der operativen Marketings und ist hier unter dem Begriff „Promotion“ einzureihen.
Pufferfrage
Die Pufferfrage kommt aus der Marktforschung.
Bei der Pufferfrage wird versucht, den Halo-Effekte zu vermeiden.
Punktation
Die Punktation stellt ein Konzept über die wesentlichen Inhalte eines Vertrages dar. Der Vertrag kommt rechtswirksam zustande, wenn beide Vertragsteile (Verkäufer und Käufer) unterschrieben haben. Zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt die Errichtung einer förmlichen Urkunde (z.B. verbücherungsfähiger Kaufvertrag über ein Grundstück).
Put-out pricing
Unter Put-out pricing versteht man eine bestimmte Form der Preisgestaltung. Hier wird der Wettbewerb durch niedrig angesetzte Preise vorübergehend aus dem Markt gedrängt.
Prüfungsverband
Auch Fachverbände (zum Beispiel genossenschaftliche Prüfungsverbände, Prüfungsverbände bei gemeinnützigen Wohnungsunternehmen, Prüfstellen der Sparkassen- und Giroverbände) sind neben den freiberuflich tätigen Wirtschaftsprüfern auch Träger externer Prüfungen.
Die genossenschaftlichen Prüfungsverbände sind Träger der genossenschaftlichen Pflichtprüfungen, denen das Prüfungsrecht von der Obersten Landesbehörde, in der Regel vom Landesminister für Wirtschaft, verliehen wird. Die Prüfungsverbände bedienen sich zur Durchführung der Prüfung der bei ihnen angestellten Verbandsprüfer.
Bei der Wahl des Prüfungsverbandes ist die Genossenschaft grundsätzlich frei. Jedoch ist sie dazu verpflichtet eine Mitgliedschaft bei einem Prüfungsverband zu erwerben und wird von diesem geprüft. Der Prüfungsverband nimmt neben der Prüfungstätigkeit auch die Aufgabe einer umfassenden Interessensvertretung wahr.
Bezüglich der Prüfung gelten für die gemeinnützigen Wohnungsunternehmen entsprechende Regelungen wie für Genossenschaften. Im Sparkassenbereich werden diese Aufgaben von den Prüfstellen der Sparkassen- und Giroverbände wahrgenommen.
Prämie
Prämien werden bei der Entlohnung von Mitarbeitern eingesetzt.
Prämien werden zusätzlich zur Grundentlohnung gezahlt. Prämien werden aber immer an das Erreichen gewisser Ziele (Umsatzziele oder Deckungsbeitragsziele geknüpft.
Ein vernünftiges Prämien-Entlohnungssystem legt Ziele auf das gesamte Unternehmen, aber auch auf Ziele die der Mitarbeiter direkt beeinflussen kann.
Prämien für die Anwerbung neuer Mitglieder
Prämien für die Anwerbung neuer Mitglieder stehen in erster Linie bereits bestehenden Kunden zu, die vor allem in ihrem Bekanntenkreis neue Kunden oder Mitglieder anwerben. Sollte es zu einer geschäftlichen Beziehung kommen, wie zum Beispiel zum Kauf eines Produkts oder zur Bestellung eines Abonnements, steht der Person, die einen neuen Kunden angeworben hat, eine bestimmte Prämie zu.