Archiv der Kategorie: O

Orientierung am Markt

Begrenzungen des Marketings, die sich entweder aus dem unternehmensinternen oder aus dem unternehmensexternen Bereich ergeben, nennt man Marketingumfeld. Dieses Marketingumfeld ist notwendig für die Marktorientierung. Wo mache ich Werbung? Wie mache ich diese Werbung? Wie viel kostet mir die Werbung? Usw.

Outlet

Grundsätzlich versteht man unter dem Begriff Outlet einen Ort, wo Käufer bestimmte Produkte erwerben können. Es sind dies Einzelhandelsgeschäfte für Endverbraucher bzw. Absatzempfänger.

Outplacement

Outplacement umfasst die Beratung und Betreuung von Mitarbeitern, von denen sich ein Unternehmer trennt.
Ziel ist es, dass den Mitarbeiter zu helfen, einen neuen Job zu finden.

Outsourching von Dienstleistungen

Unter dem Begriff Outsourching von Dienstleistungen versteht man Dienstleistungen, die vom Käufer an Dienstleistungsunternehmen vergeben werden, obwohl diese vom Käufer selbst durchgeführt werden könnten. Ein Beispiel hierfür ist die Reinigung der Wohnung oder von Büroräumen.

Outsourcing

Mit Outsourcing meint man, die Auslagerung bestimmter Funktionen, oder Bereiche im Betrieb.
Dadurch wird versucht die Kosten zu senken und gewisse Aufgaben von Spezialisten durchführen zu lassen.
Ein Beispiel, das immer wieder genannt wird, ist das IT Outsourcing.

Overheadkosten

Overheadkosten werden auch Gemeinkosten oder indirekte Kosten genannt.
Es sind Kosten, die nicht eindeutig einem einzelnen Bereich zugeordnet werden können

Beispiele für Overheadkosten

Kosten der Geschäftsleitung,
Kosten für Werbung,
Verwaltung
etc.

Oeffentlicher Dienst

Der öffentliche Dienst umfasst das Personal aller juristischen Personen des öffentlichen Rechts. Im öffentlichen Dienst wird bei den öffentlichen Bediensteten zwischen Beamte, Angestellte, Arbeiter, Richter und Soldaten unterschieden.

Organisation erdölexportierender Länder

Die Organisation erdölexportierender Länder wird auch Organization of Petroleum Exporting Countries genannt. Als internationale Organisation erdölexportierender Länder zur Durchsetzung einer gemeinsamen Preis- und Mengenpolitik gegenüber den multinationalen Ölgesellschaften und den Verbraucherländern gilt die Organisation erdölexportierender Länder.
Im September 1960 durch die Länder Irak, Iran, Kuwait, Saudi-Arabien und Venezuela wurde die Organisation erdölexportierender Länder gegründet. Netto-Ölexportländer mit „ähnlichen politischen Interesse“ sind aufnahmeberechtigt bei der Organisation erdölexportierender Länder. Alle fünf Gründungsmitglieder und drei Viertel aller Vollmitglieder müssen dem Aufnahmeantrag zustimmen. Die zweimal jährlich stattfindende Konferenz der Ölminister ist das oberste Organ der Organisation erdölexportierender Länder. Das Sekretariat der Organisation hat seinen Sitz in Wien.
Zu Beginn war das Ziel der Organisation erdölexportierender Länder die Verhinderung eines weiteren Preisverfalls für Erdöl. Der Einfluss der Organisation erdölexportierender Länder hat allerdings stark abgenommen, da die Industriestaaten ihre Ölabhängigkeit erheblich vermindern konnten.