Archiv der Kategorie: N

Non-Profit-Organisation

Non-Profit-Organisationen werden auch als gemeinnützige Unternehmen bezeichnet. Dies bedeutet, dass diese Organisationen nicht gewinnorientiert sind und keinerlei Gewinne angestrebt werden.

Nutzensegmentierung

Die Nutzensegmentierung ist eine besondere Form der Marktsegmentierung.

Bei der Nutzensegmentierung wird der Markt in unterschiedliche Verbrauchergruppen unterteilt,
die sich anhand eines Produktmerkmals bzw. Produktnutzens beim Kauf eines Produktes unterscheiden.

Non-Response

Unter dem Begriff Non-Response versteht man sämtliche Empfänger einer Direktmarketing-Aktion, die auf die Mailings, die an sie gerichtet wurden, nicht reagiert haben. Ausgedrückt wird dieser Wert als Prozentsatz der Gesamtzahl der versandten Exemplare.

Nutzflächenfaktor

Eine Bezugsgröße, die das Verhältnis von Nutzfläche zu Geschossfläche bezeichnet, ist der Nutzflächenfaktor. Mit Hilfe des Nutzflächenfaktors lassen sich Nutzflächen bzw. Wohnflächen aus Geschossflächen berechnen.

Non-Response-Analyse

Unter einer Non-Response-Analyse versteht man eine Untersuchung, die die Merkmale und das Profil jener Personen bestimmt, die auf ein Mailing nicht reagiert haben. Mit Hilfe dieser Analyse sollen die Gründe für das ausgebliebene Response festgestellt.

Nutzungsdauer

Das ist jener Zeitraum, den ein Anlagegut einem Unternehmen voraussichtlich dienen kann.
Dividiert man den Anschaffungswert (= Kaufpreis) eines Anlagegutes durch die Nutzungsdauer ergibt sich die jährliche Abschreibung.
Für die Berechnung der Abschreibungsraten für die Finanzbuchhaltung, gibt es gesetzliche Vorgaben (Zeitspannen) für die sog. „betriebsgewöhnliche“ Nutzungsdauer von Anlagegütern (z.B. für Computer, Gebäude, Büroeinrichtung usw.).

Nachlass

Der Nachlass wird auch als Rabatt bezeichnet. Darunter versteht man die Reduzierung des regulären Verkaufspreises bzw. Listenpreises.

Netzwerkmarketing

Netzwerkmarketing (oder Multi-Level-Marketing) ist eigentlich kein Marketing, sondern eine Form des Direktvertriebes.
Beim Netzwerkmarketing werden die Mitarbeiter pyramidenförmig gruppiert.
Man beginnt unten um nach gewissen geschäftlichen Erfolg selbst Mitarbeiter unter sich zu haben. Man verdient an den Mitarbeitern mit, die unter einem sind.
Die Bezahlung erfolgt meist auf Provisionsbasis je nach abgeschlossenen Verträgen.

Nichtpreislicher Wettbewerb

Unter dem nichtpreislichen Wettbewerb versteht man, dass der Schwerpunkt der Marketingpolitik auf anderen Elementen des Marketing-Mix liegt. Man spricht von einer passiven Preispolitik.

Nachrangiges Kapital

Um als Eigenmittel anrechenbar zu sein, muss das nachrangige Kapital besondere Eigenschaften aufweisen. Die Laufzeit des nachrangigen Kapitals muss mindestens 5 Jahre betragen. Die Nachrangigkeit muss in den Urkunden über nachrangige Einlagen etc. ausdrücklich festgehalten werden.