Auf den geschuldeten Kreditbetrag, ohne dass die Kreditnebenkosten berücksichtigt werden, bezieht sich der Nominalzins. Der Nominalzins enthält weder Bearbeitungsgebühren noch ein Disagio. Der Effektivzins beinhaltet im Gegensatz zum Nominalzins Bearbeitungsgebühren und Disagio. Weiters ist im Nominalzins die Inflationsrate enthalten.
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Nullsummenspiele
Der Begriff Nullsummenspiele stammt aus dem Bereich der Spieltheorie. Hier wird der Gewinn eines Spielers vollständig durch die erlittenen Verluste eines anderen Spielers kompensiert. Im Bereich des Marketing entsteht diese Situation oft durch den Kampf um die Marktanteile. Das bedeutet, dass der Gewinn eines Unternehmens vollständig zu Lasten anderer Unternehmen geht.
Non-Performing Loans
Ernsthaft ausfallgefährdete Kredite werden als Non-Performing Loans bezeichnet. Weiters werden Kredite, bei denen es zu Abweichungen vom Tilgungsplan gekommen ist auch als Non-Performing Loans bezeichnet.
Nutzen
Der Nutzen spiegelt den Grad der Bedürfnisbefriedigung, den ein Wirtschaftssubjekt aus dem Konsum eines Gutes zieht, wieder. Die Eignung zur Befriedigung eines Bedürfnisses sowie die Knappheit sind für den Nutzen eines Gutes relevant. Als nützlich gelten zwar freie Güter, sind aber wegen fehlender Knappheit uninteressant, da sie keinen Wert haben. Erst knappe Güter werden aufgrund dieses Umstandes interessant, da sie einen Wert haben. Der Nutzen ist somit die Basis für den wirtschaftlichen Wert eines Gutes.
Non-Profit-Bereich
Der Non-Profit-Bereich ist sehr weitschichtig und lässt sich in verschiedene Ebenen unterteilen. Zu diesen Ebenen zählen die Gesundheitsversorgung, die Sozialarbeit, die Kunst und Kultur, die Bildung und Forschung, der Sport, die Freizeit, die Interessensgruppen, die Wohltätigkeitsverbände und die religiösen Organisationen.
Nutzenargumente
Nutzenargumente sind Argumente, die dem Kunden sine Vorteile die durch den Kauf eines Produktes entstehen verständlich machen.
Grundsätzlich sollte jede Produkteigenschaft mit einem Nutzenargument versehen werden und im Verkauf und der Werbung eingesetzt werden.
Nachfragemonopol
Beim Nachfragemonopol gibt es viele Anbieter aber nur einen großen Nachfrager. Der Preis wird beim Nachfragemonopol vom Nachfragemonopolist bestimmt.
Networking
Unter Networking versteht man ein Netzwerk, welches von bestimmten Personen innerhalb eines Unternehmens systematisch aufgebaut und gepflegt wird.
nicht-gewerblicher Werbeansatz
Der nicht-gewerbliche Werbeansatz soll Ideen vermarkten, die keinen kommerziellen Hintergrund besitzen. Dieser Werbeansatz ist auch als Wohltätigkeitswerbung oder ideelle Werbung bekannt. Gemeinnützige Organisationen verwenden den nicht-gewerblichen Werbeansatz um Ihre Message verbreiten zu können.
Nachfragevolumen
Unter dem Nachfragevolumen ist zu verstehen, dass die Nachfrage nach unterschiedlichen Größen eingeteilt werden kann. Hier unterscheidet man zwischen einer negativen Nachfrage, einem Nachfragemangel, einer latenten Nachfrage, einer Übernachfrage und einer ungesunden Nachfrage. Aufgabe der Unternehmungen ist es hier, allen Nachfragegrößen gerecht zu werden. Dabei ist zu bemerken, dass das Engagement hinsichtlich solcher Aktivitäten bei Non-Profit-Organisationen größer ist als bei gewinnorientierten Unternehmen.