Laesio enormis bedeutet über die Hälfte verkürzt
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Leasing
Leasing ist eine sehr beliebte Variante Gebrauchsgegenstände zu mieten, da unterschiedlich Leasingmodelle zur Verfügung stehen.
Lagebericht
Lageberichte werden von Kapitalgesellschaften im Zuge des Jahresabschluss veröffentlicht.
Im Lagebericht wird der Geschäftsverlauf aber auch die Lage der Gesellschaft dargestellt.
Der Lagebericht soll auch die Zukunftserwartungen der Firma wiedergeben, aber sowie auch Angaben zur Entwicklung des Unternehmens aufzeigen.
Folgende Inhalte werden meist im Lagebericht erläutert:
– Marktstellung
– Auftragssituation
– Investitionen
– Umsatzentwicklung
– Marktsituation
– Rentabilität
Leasing (Miete)
Unter Leasing versteht man die Bereitstellung eines Gutes zur Miete. Es werden folgende Formen des Leasings unterschieden:
– Full-Pay-Out-Leasing (Finanzierungsleasing): Während der Leasingdauer wird der Netto-Kaufpreis zur Gänze in die Miete einkalkuliert. Das Leasingobjekt ist beim Full-Pay-Out-Leasing mit Ablauf des Vertrages vollkommen abbezahlt.
– Restwertleasing: Der voraussichtliche Restwert des Leasingobjektes, also der Wert des Leasingobjektes nach Ablauf des Leasingvertrages, wird beim Restwertleasing in der Leasingkalkulation nur zinsenmäßig berücksichtigt. Kapitalmäßig wird der Restwert nicht in die Leasingrate miteingerechnet. Beim Restwertleasing spricht man von einer Teilabzahlung.
– Full-Service-Leasing: Die Leasingfirma übernimmt beim Full-Service-Leasing zusätzlich zum Leasingvertrag alle Serviceleistungen am Mietobjekt.
Lager
In einem Lager werden normalerweise Produkte gelagert.
Ein Grossteil der Gesamtkosten sind Lagerkosten also ist die Wahl des richtigen Lagers, oder Lagersystems ein wichtige.
Es gibt verschiedene Lagersysteme, die sich durch Materialien und Platzbestand unterscheiden, z.B. Regallager, Blocklager, Silos, Tanks,….
Leasingvertrag
Der Gebrauch von beweglichen oder unbeweglichen Gütern gegen entgeltliche Überlassung nennt man Leasingvertrag. Er enthält die Option, nach Ablauf der Vertragsdauer eine Verlängerung des Leasingvertrages oder den Kauf des Leasinggutes vorzunehmen. Der Leasingvertrag enthält Elemente des Miet- und des Kaufvertrages und ist nach österreichischem Recht nicht als eigener Vertragstypus geregelt. Nach Art des Leasinggutes (bewegliche oder unbewegliche Güter) und dem Zweck des Leasinggeschäftes (kurzfristiger Bedarf, Finanzierungsinstrument, steuerliche Überlegungen) gibt es verschiedene Formen.
Landesversicherungsanstalt (LVA)
Träger der Rentenversicherung für Arbeiter in Deutschland ist die Landesversicherungsanstalt (LVA). Die Landesversicherungsanstalt (LVA) umfasst alle in ihrem Bezirk Beschäftigten, soweit diese nicht in Sonderanstalten versicherungspflichtig sind beziehungsweise von der Versicherungspflicht befreit sind. Für selbständige Handwerker ist die Zuständigkeit der Landesversicherungsanstalt (LVA) geregelt. Die Feststellung und Zahlung der Renten, aber auch die medizinische und berufliche Rehabilitation der Versicherten gehören zu den Aufgaben der Landesversicherungsanstalt (LVA). Nach näherer Bestimmung der Landesregierung wurden 18 Landesversicherungsanstalten in Deutschland errichtet. Durch Organe, die paritätisch mit Versicherten- und Arbeitgebervertretern besetzt sind, wird die Landesversicherungsanstalt verwaltet.
Lebenslauf
Lebensläufe werden i.d.R. in einer tabellarischen Form präsentiert.
Ziel ist es, Ihren Berufsweg zu beschreiben. Dabei stellen Sie jedes Beschäftigungsverhältnis mit Ihre Hauptaufgaben chronologisch dar. So entsteht ein roter Faden Ihrer Karriere und beschreibt Ihre Hauptaufgaben .
Auch Ihre Ausbildungen und Kurse dürfen im Lebenslauf nicht fehlen.
Folgender Aufbau hat sich beim Lebenslauf bewährt:
1. Persönliche Daten:
• Name
• Anschrift mit Telefonnummer
• Geburtsdatum
• Geburtsort
• Staatsangehörigkeit
• Familienstand
2. Ausbildung:
• Pflichtschule
• Art und Datum des höchsten Schulabschlusses
• Studium – Dauer, Datum des Abschlusses, Studienrichtung und Universität
• Thema der Diplomarbeit bzw. Doktorarbeit
3. Beruflicher Werdegang:
• Beruflicher Werdegang, jeweils mit genauer Dauer der Beschäftigungsverhältnisse und den Schwerpunkten, Aufgaben der jeweiligen Tätigkeiten und Projekte
4. Berufsnahe Kenntnisse:
• Fort- und Weiterbildungen
• Sprachkenntnisse
• EDV – Kenntnisse
Besondere Fähigkeitsausweise
Landesvertriebsleiter Großkunden
Der Landesvertriebsleiter Großkunden ist der Kundenbetreuer, der für die Betreuung von großen Kundengruppen verantwortlich ist. Er ist für die Analyse, Planung, Implementierung, Prüfung und Auswertung der Beziehung mit diesen Kundengruppen zuständig.
Das heißt seine Hauptaufgabe ist die Aufrechterhaltung der vielfältigen Kontakte auf unterschiedlichen Ebenen innerhalb der Kunden-Unternehmungen.
Lebensstil-Segmentierung
Die Lebensstil-Segmentierung kommt aus der Marketingplanung und wird gerne bei der Marktbearbeitung als Modell und Basis für die gesamte Vermarktung eingesetzt.
Die Lebensstil-Segmentierung kann auch Psychografische Marktsegmentierung bezeichnet werden.