Archiv der Kategorie: F

Funktionsrabatt

Unter Funktionsrabatt versteht man, dass Händlern für die Erfüllung ihrer Distributionsfunktionen ein Preisnachlass oder ein Gewinnaufschlag gewährt wird.

Fusion

Als Fusion wird der Zusammenschluß mehrere Unternehmen bezeichnet. Meist entsteht dadurch ein Wettbewerbsvorteil.
Fusionen müssen nicht immer „freundlich“ sein.
Die Übernahme von Mannesmann durch Vodafone ist ein gutes Beispiel für eine feindliche Übernahme.

Future

Ein Future ist ein Terminkontrakt.
Dabei entschließen sich zwei Parteien einen Vertrag in der Zukunft zu erfüllen.
Je nach Natur der „Ware“ spricht man von Financial Futures (Finanzterminkontrakte) oder Commodity Futures (Warenterminkontrakte).
Futures werden an eigenen Terminbörsen gehandelt.

Führungsstil

Der richtige Führungsstil kann den Erfolg Ihres Unternehmens stark beeinflussen. Dass es ein wichtiges Thema ist, belegen schon die unzähligen Bücher und Seminare.
Je nach Ihrer Persönlichkeit, Ihre Erfahrung, Ihres Aufgabengebietes und den Persönlichkeiten Ihrer Mitarbeiter hängt es ab, welcher Führungsstil für Sie die Richtige ist.

Im großen und ganzen werden zwei Führungsstile unterschieden.

Autoritärer Führungsstil

Bei diesem Führungsstil bekommt der Mitarbeiter strikte Anweisungen und hat nur einen sehr kleinen Entscheidungsspielraum. Er wird meist benutzt, wenn Entscheidungen schnell getroffen werden müssen.

Kooperativer Führungsstil

Hier steht die Motivation der Mitarbeiter im Vordergrund. Er ist vorteilhaft, wenn ein gewisser Handlungsfreiraum besteht.

Führungstechnik

Die richtige Führungstechnik kann den Erfolg Ihres Unternehmens stark beeinflussen. Dass es ein wichtiges Thema ist, belegen schon die unzähligen Bücher und Seminare.
Je nach Ihrer Persönlichkeit, Ihre Erfahrung, Ihres Aufgabengebietes und den Persönlichkeiten Ihrer Mitarbeiter hängt es ab, welche Führungstechnik für Sie die Richtige ist.

Im großen und ganzen werden zwei Führungstechniken unterschieden.

Autoritäre Führungstechnik

Bei dieser Führungstechnik bekommt der Mitarbeiter strikte Anweisungen und hat nur einen sehr kleinen Entscheidungsspielraum. Er wird meist benutzt, wenn Entscheidungen schnell getroffen werden müssen.

Kooperative Führungstechnik

Hier steht die Motivation der Mitarbeiter im Vordergrund. Er ist vorteilhaft, wenn ein gewisser Handlungsfreiraum besteht.

Fünf-Kräfte-Modell

Das Fünf-Kräfte-Modell ist eine von Porter entwickelte Marketing-Methode
zur Analyse des Wettbewerbs. Der Wettbewerb wird durch fünf Wettbewerbskräfte beschrieben:
1. Interne Konkurrenz
2. Macht der Zulieferer
3. Macht der Verbraucher
4. Bedrohung durch potentielle neue Konkurrenten
5. Bedrohung durch mögliche Ersatzprodukte

Das Fünf-Kräfte-Modell wird Märkten mit vielen Anbietern (z.B.:Automobilwirtschaft) periodisch
eingesetzt um die Marketingstrategie an zu passen.

Fürsorgepflicht

Der Arbeitgeber muss laut der Fürsorgepflicht auf die Arbeitnehmerinteressen Rücksicht nehmen und Mann und Frau gleich behandeln. Einzelne Arbeiter dürfen laut Fürsorgepflicht nicht, gegenüber den anderen, diskriminiert werden.

fähigkeitsgebundene Dienstleistungen

Wissensgebundene Dienstleistungen werden auch als fähigkeitsgebundene Dienstleistungen bezeichnet. Von wissensgebundenen Dienstleistungen spricht man, wenn eine Kombination aus Wissen und Technik vorliegt. Das bedeutet, dass dem Dienstleistungsunternehmen spezifisches Fachwissen über eine Dienstleistung vorliegt.

Fälligkeit

Die Fälligkeit ist die sofortige Leistungspflicht des Schuldners (Zahlungspflichtigen). Das heißt Der Gläubiger (die Person, die das Geld erhalten soll), kann vom Zeitpunkt des Eintritts der Fälligkeit die Leistung verlangen. Nach dem konkreten Rechtsverhältnis (es gibt verschiedenen Regelungen) bestimmt sich der Zeitpunkt der Fälligkeit. Ist sich der Gläubiger bezüglich des Zeitpunktes der Fälligkeit nicht sicher, so kann er die Leistung sofort verlangen. Der Schuldner gerät in Verzug, wenn er bei Fälligkeit auf Verlangen des Gläubigers nicht leistet.

Finanzmonopol

Ein Finanzmonopol liegt vor, wenn der Staat das alleinige Produktions- und/oder Vertriebsrecht für bestimmte Güter besitzt. Die Ausübung des Finanzmonopols kann der Staat auf private Unternehmen übertragen und sich dafür vertragsmäßig Zahlungen zusichern lassen.