Archiv der Kategorie: C

Customer Equity

Customer Equity kommt aus dem Kundenmanagment im Marketing bzw. Vertrieb.
Beim Customer Equity spricht man auch vom Kundenwert. Dabei wird gerne die ABC-Einteilung vorgenommen. A-Kunden sind wertvolle Kunden, die den größten Teil des Umsatzes bringen. C-Kunden sind eher wertlose Kunden, die den geringsten Umsatz verursachen.

Collective Notebook

Will jemand seine Ideen oder Einfälle jederzeit festhalten, so kann er sie in ein Collective Notebook, also in ein Notizbuch schreiben. Für viele Personen hat das Collective Notebook den Vorteil, dass sie völlig unorganisiert und allein arbeiten können. Wird ein Collective Notebook für eine Problemlösung herangezogen, wird jedem Teilnehmer das Problem genauestens erklärt. Der Sinn des Collective Notebook liegt darin, dass jede – und ist sie noch so klein – Idee zur Problemlösung sofort in das Notizbuch eingetragen werden soll.

Copeland-Klassifikation

Unter der Copeland-Klassifikation versteht man die Einteilung der Kaufnotwendigkeit und der Kaufbereitschaft der Verbraucher.
Dadurch wird ein höherer oder geringerer Kaufaufwand von Konsumgütern ersichtlich. Man unterscheidet zwischen Konsumgütern des täglichen Bedarfs, Shopping Goods und Speciality Goods.

Corporate Placement

Corporate Placement strebt die Positionierung eines Unternehmens in Filmen oder Serien an.

Communicator-Effekt

Damit eine Person ein Produkt in einer Drogerie oder in einem Supermarkt kauft, muss diese Person von diesem Produkt überzeugt sein. Will man ein neues Produkt innerhalb einer Präsentation vorstellen, so ist es wichtig auf den Communicator-Effekt zu achten. Das heißt es ist wichtig darauf zu achten, wie ich den verschiedenen Personen das Produkt darstelle. Dabei wird immer wieder festgestellt, das Bilder bei uns Menschen mehr bewirken als nur reiner Text. Erst wenn ich die anwesenden Personen überzeugt habe, kann ich davon ausgehen, dass die Personen das Produkt auch erwerben wollen. Wenn dies eintrifft, dann war der Communicator-Effekt erfolgreich.

COPY Analyse

Die Copy Analyse definiert die Aussage Ihrer Werbebotschaft. Wie die Aussage zustandekommt, also mit welchen Mitteln, wird hier nicht behandelt.

3 Fragen der COPY Analyse

– Warum sollen die Kunden bei mir kaufen und nicht bei meinen Konkurrenten?
– Für wen ist mein Produkt geeignet?
– Wie soll meine Werbung auf die Zielgruppe wirken?

Cost Insurance Freight

Der Begriff Cost Insurance Freight, kurz CIF ist ein Begriff aus dem internationalen Schiffshandel.

Die Cost Insurance Freight ist ein Handelsklausel bei der es sich um Liefer- und Geschäftsbedingungen im internationalen Handel handelt. Die Cost Insurance Freight wurden in den Incoterms definiert und nochmals in der neuen Fassung der Incoterms 2010 bestätigt.

Kostenanteile der Cost Insurance Freight

Die Kosten teilen sich – wie der englische Name bereits ergibt – aus den Kosten für die Frachtversicherung.  
Diese Kosten beziehen sich auf die Versicherung bis zum Bestimmungshafen. 

Comparison Level Theory

Viele Kunden vergleichen die Produkte (z.B. Auto, Gartenhaus, Arbeitsmaschine usw.) der verschiedenen Anbieter, bevor sie sich zum Kauf entscheiden. Die verschiedenen Vergleiche unter der subjektiven Meinung des Kunden können schnell zu einer Unzufriedenheit führen, wenn ein Anbieter zum Beispiel teurer ist als der andere. Der Kunde hat dabei jedoch noch nicht den Produktnutzen gesehen, sondern nur den Preis. Diese Unzufriedenheit quasi „auf den ersten Blick“ nennt man Comparison Level Theory. Es wird dabei eben davon ausgegangen, dass eine Unzufriedenheit entstehen kann, obwohl noch nicht alle Produktinformationen bekannt sind (vielleicht kann das eine Auto mehr als das andere und ist deshalb teurer).