Bereitstellungskosten ist ein Begriff aus der BWL und der Erfolgsrechnung des Controlling.
Bereitstellungskosten sind jene Kosten, die betriebsnotwendige Aufwendungen für den Betrieb von Bereitstellungslagern darstellen.
Bereitstellungskosten ist ein Begriff aus der BWL und der Erfolgsrechnung des Controlling.
Bereitstellungskosten sind jene Kosten, die betriebsnotwendige Aufwendungen für den Betrieb von Bereitstellungslagern darstellen.
Bergschadenshaftung ist eine Art Versicherung für den Falle das Menschen beim Bergbaubetrieb verletzt oder getötet werden.
Berliner Verfahren ist eine alte und nicht mehr praktizierte Form im Steuerrecht zur Bewertung von Aktien.
Das Bereitstellungslager ist ein Lagerort für das an einem Verbrauchsort voraussichtlich benötigte Material. Meist befinden sich Bereitstellungslager in unmittelbarer Nähe zum Ausgangspunkt eines Fertigungs-(teil)-prozesses oder als Handlager direkt am Arbeitsplatz. Da durch die Bereitstellungslager ein Unternehmen nicht nur an einem Ort zentral über ein Lager verfügt, entsteht ein höherer Koordinationsbedarf. Weiters kommt es zu leicht überhöhten Sicherheitsbeständen, wenn die gleiche Materialart in verschiedenen Bereitstellungslagern vorrätig gehalten wird.
Die Bergsonsche Wohlfahrtsfunktion wurde von Bergson entwickelt und stellt die gesellschaftliche Nutzenfunktion dar.
Berlinpräferenz ist eine Initative der Förderung der Wirtschaft von Berlin (West).
Die Bereitstellungsplanung ist ein Teil der Produktionsplanung mit dem Ziel, alle für die Produktion notwendigen Faktoren ( also Material, Betriebsmittel und Arbeitskräfte) zur Verfügung zu stellen.
Der Begriff Bergwerkseigentum kommt dem Recht der wirtschaftlichen Nutzung eines Grundes gleich.
Bernoulli-Nash-Wohlfahrtsfunktion ist eine Wohlfahrtsfunktion, bei der aus dem Produkt der gewichteten Individualnutzen abgeleitet wird.
Der beleglose Scheckeinzug ist der belegloser Einzug von Schecks, Reiseschecks und anderen Zahlungsanweisungen.