Eine Sonderverkaufsaktion ist eine Maßnahme aus der Salespromotion und soll den Konsumenten das Gefühl geben, dass der gegebene Rabatt nur auf Grund besonderer Umstände gewährt wird. Denn eines ist klar: Man sollte seinen Kunden nicht erziehen nur bei Aktionen zu kaufen.
Archiv der Kategorie: S
sozialistische Marktwirtschaft
Die Begriff der sozialistische Marktwirtschaft ist eine Darstellung einer Wirtschaftsordnung.
Spekulationsgeschäfte
Eine Art der Börsengeschäfte sind die Spekulationsgeschäfte.
Bei Spekulationsgeschäften beabsichtigt weder der Käufer noch der Verkäufer die Waren wirklich ab- bzw. wegzugeben.
Spekulationsgeschäft sind auch immer Termingeschäfte
Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication
1976 wurde von über 200 Kreditinstituten die Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication (SWIFT) gegründet, um Geld zwischen Banken nicht mittels Brief oder Telex versenden zu müssen. SWIFT stellt eine Organisation dar, die ein sicheres, schnelles, standardisiertes Telekommunikationsnetz betreibt. Jedem Institut ist als Kennung der einzelnen Banken eine bestimmte SWIFT-Adresse zugeordnet. Diese SWIFT-Adresse kann 8 bzw. 11-stellig sein. Die SWIFT-Adresse setzt sich aus Bankbezeichnung, Landesbezeichnung und Stadtbezeichnung zusammen.
Sondervermögen
Die Summe des eingezahlten Kapitals und den damit angeschafften Vermögensgegenständen (Aktien, Immobilien, festverzinsliche Wertpapiere usw.) ist das Sondervermögen. Das Sondervermögen ist bei einer Kapitalanlagegesellschaft oder bei einem institutionellen Anleger (Versicherungen, Pensionskassen) eingezahlt. Von der jeweiligen Kapitalanlagegesellschaft oder der jeweiligen Versicherungsgesellschaft wird das Sondervermögen eines Investmentfonds oder einer Versicherung verwaltet. Allerdings muss das Sondervermögen vom eigenen Vermögen des Unternehmens getrennt verwaltet werden. Jeder Fonds einer Kapitalanlagegesellschaft hat auch sein eigenes Sondervermögen.
Sozialkapital
Sozialkapital oder Soziales Kapital ist das Kapital, dass sozialen Kontakt entspricht. Das Kennen und Erkanntwerden in Sozialen Netzen.
Der Begriff des sozialen Kapitals wurde von Pierre Bourdieu geprägt und kommt aus der Soziologie.
Wie wirkt sich soziales Kapital aus?
Durch die Verbindung zu anderen Teilnehmen kann auf Ressourcen zugegriffen werden.
Konkret sind das Problemlösungen, Hilfestellungen, Wissen, Beantwortung von Fragen, Hilfe bei Arbeitssuche usw.
Diese Ressource ist das Wesen des Sozialen Kapitals.
Wie entsteht das Soziale Kapital?
Durch den Austausch mit den Teilnehmern und dem Willen zu kooperieren.
Diese Kooperation kann durch Gefälligkeiten aber auch Geschenke entstehen.
Die Teilnehmer geben und nehmen – so entsteht das Soziale Kapital.
Weiterführende Informationen zum Thema Sozial Kapital
Ausführliche Beschreibung des Begriffs
Sozialkapital Forschung – kostenloses ebook zum Verstehen des Sozialkapitals
Spekulationsgewinn
Der Verkäufer wird zur Zahlung einer Einkommenssteuer aufgefordert, wenn eine im Privatvermögen bebaute oder unbebaute Liegenschaft innerhalb von 10 Jahren ab der Anschaffung (Spekulationsfrist) veräußert wird (Spekulationsgewinn). Zur Berechnung des Spekulationsgewinnes ist der Verkaufserlös (abzüglich der Veräußerungskosten) den damaligen Anschaffungskosten (inklusive Instandsetzungs- und Herstellungsaufwendungen – jedoch abzüglich steuerfreier Subventionen) gegenüberzustellen.
Die Spekulationsfrist kann sich in bestimmten Fällen (steuerliche Absetzung von Verbesserungsaufwendungen wie z.B. Lifteinbau in Teilbeträgen innerhalb von 10 Jahren ab der Anschaffung) von 10 Jahren auf 15 Jahren verlängern. Wurde die Liegenschaft unentgeltlich, also durch Schenkung oder Erbschaft, an den Verkäufer übertragen, so wird die Spekulationsfrist ab dem Zeitpunkt der Anschaffung des Rechtsvorgängers berechnet. Die Spekulationssteuer wird in diesem Fall durch Antrag des Verkäufers um die Erbschaf- oder Schenkungssteuer verringert. Nach Ablauf von 5 Jahren vermindert sich der Spekulationsgewinn bei einem Verkauf von unbebautem Grund und Boden seit der Anschaffung um jährlich 10 %. Wurde ein Gebäude selbst hergestellt, unterliegt der Wert des Gebäudes nicht dem Spekulationsgewinn und somit keiner Besteuerung. Dient dem Verkäufer seit mindestens 2 Jahren ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung (samt Grund und Boden) als Hauptwohnsitz, wird diese von der Besteuerung ausgenommen.
Sockelsanierung
Die Sockelsanierung stellt eine etappenweise Sanierung von Wohnhäusern dar. Zunächst werden dabei die allgemeinen Teile des Hauses einschließlich der Ver- und Entsorgungsleitungen saniert und verbessert. Damit werden die Voraussetzungen für eine Standardverbesserung der gesamten Wohnungen geschaffen.
Sonderwünsche
Der Bauträger kann dem Bauherrn die Möglichkeit einräumen, Sonderwünsche anzubringen. D.h. der Bauherr kann von der Standardausführung in einem festgelegten Rahmen abweichen. Ein solcher Sonderwunsch führt zu einer entsprechenden Vereinbarung und ist auch meist mit höheren Kosten, als die Standardausführung, verbunden. Der Käufer kann nach Abschluss der Bauarbeiten anhand der Bau- und Leistungsbeschreibung überprüfen, ob seine Sonderwünsche auch berücksichtigt wurden. Viele Interessenten machen den Kauf einer Immobilie davon abhängig, ob Sonderwünsche vom Bauträger berücksichtigt werden oder nicht.
Sozialordnungspolitik
Die Sozialordnungspolitik ist ein Teil der Sozialpolitik.
Die Sozialordnungspolitik betrachtet soziale Probleme und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft – aber besonders auf die Reaktion der Politik mit sozialpolitischen Maßnahmen.
So werden soziale Trends betrachet – zum Beispiel:
– Zuwanderung und Migration
– Überalterung und geringe Geburtenraten
– Patch-Work Familien
– Geänderte soziale Netze
Mit der Fragestellung „Welche Auswirkungen haben diese sozialen Aspekte auf die Wirtschaft“ muss doe soziale Ordnungspolitik Wege und Strategien entwicklen um eine nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen.