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Präsentation

Unter dem Begriff Präsentation versteht man ein Marketinginstrument aus dem Einzelhandelsmix. Beispiele hierfür sind die Außenbereichsgestaltung von Geschäften und die Verkaufsraumgestaltung.

Präventive Verteidigungsstrategie

Der Begriff präventive Verteidigungsstrategie stammt aus dem Bereich der Militärtheorie. Hier greift eine Partei das Gebiet des Gegners an, sodass der Gegner keine Möglichkeit hat zuerst anzugreifen. Im Bereich des Marketing spricht man von einer wettbewerbsorientierten Strategie. Ziel ist es hier in erster Linie, die eigene Position zu verteidigen. Dies soll dadurch erreicht werden, indem ein Unternehmen einen anderen Wettbewerber angreift, sodass dieser keine Möglichkeit hat, zuerst anzugreifen. Meist geschieht dies durch die Einführung von Produkten auf dem Markt des Wettbewerbers.

Psychographische Marktsegmentierung

Die psychographische Marktsegmentierung ist eine besondere Art der Marktsegmentierung.
Bei der psychographischen Marktsegmentierung wird der Markt in Segemente geteilt, die durch die Lebensstile der Interessenten und Kunden unterteilt sind.
Die psychografische Marktsegmentierung wird als eigener Marktbearbeitungsansatz gesehen.
Die psychografischen Merkmale gehen in die Bereiche Lebensstil, Lebenszyklus und Wertvorstellungen.

Produktlebenszyklen

Der Produktlebenszyklus ist die Darstellung der Entwicklung eines Produkts innerhalb eines bestimmten Zeitraums.
Hier unterscheidet man zwischen folgenden Phasen:
Einführungsphase,

Wachstumsphase,

Reifephase und
Degenerationsphase

Produktspezifikation

Unter Produktspezifikationen versteht man Spezifikationen seitens eines Herstellers oder Verbrauchers hinsichtlich der technischen und funktionalen Aspekte eines Produkts.

Prokurist

Auf alle Rechtsgeschäfte, die der Betrieb eines Gewerbes mit sich bringt, bezieht sich die Vertretungsvollmacht eines Prokuristen. Sogar die Branche des Gewerbebetriebes kann durch den Prokuristen geändert werden. Ohne zusätzliche Vollmacht darf der Prokurist allerdings keine Grundstücke veräußern oder belasten.

Prüfung (Revision)

Eine Prüfung oder auch Revision ist eine nicht fest in den Arbeitsablauf eingebaute Überwachung. Für die Richtigkeit des Istobjektes ist der Prüfer nicht verantwortlich. Werden bei der Prüfung Mängel festgestellt, so darf der Prüfer diese nicht selbst beseitigen. Bei internen Prüfungen sind die Ziele und Aufgaben frei gestaltbar, bei externen Prüfungen ist der Prüfer dagegen festgelegt, soweit es sich um gesetzlich definierte Pflichtprüfungen handelt. Die Ordnungsmäßigkeitsprüfung der Aktiengesellschaft, die sich darauf erstreckt, ob sich die Geschäftsvorfälle richtig in den Aufzeichnungen des Unternehmens niedergeschlagen haben, ist die häufigste Art der Prüfung. Aus einer System- und einer Ergebnis- (Konten-, Jahresabschlusszahlen-)prüfung setzt sich diese Prüfung zusammen.
Da die Zahl der Geschäftsvorfälle meist so groß ist, dass nicht alle geprüft werden können, wird eine Auswahl-Ergebnisprüfung vorgenommen. Im Bestätigungsvermerk und im Prüfungsbericht werden die Prüfungsurteile zusammengefasst.

Produktlebenszyklus

Die Zeit wird durch die Produktlebenszyklen wiedergespiegelt, in der eine Immobilie in einer bestimmten Nutzungsform wirtschaftlich betrieben werden kann. Bei jedem einzelnen Immobilien-Objekttypen ist es wichtig den Lebenszyklus-Abschnitt im Auge zu behalten. Zwischen Einführungs-, Wachstums-, Reife-, Sättigungs- und der Degenerationsphase lässt sich bei der Betrachtung von Produktlebenszyklen unterscheiden.

Produktvariante

Bei einer Produktvariante wird ein bestimmtes Produkt innerhalb einer Produktgruppe in einer speziellen Form angeboten.
Dabei ist die Unterscheidung zwischen dem Ausgangsprodukt und der neuen Produktvariante relativ gering.