Das Postmonopol ist das Recht der ausschließlichen Briefbeförderung durch staatliche Unternehmen. Das Vorrecht des Postmonopols stellt den Postzwang dar, der eine monopolistische Preisdifferenzierung ermöglicht. Auch die Beförderung offener Briefsendungen (Karten, Drucksachen, Warenproben) umfasst das Postmonopol. Das Postmonopol schließt allerdings nicht die Paketbeförderung mit ein. Auch der Postpersonenverkehr und der Postgeldverkehr erfolgen in Konkurrenz zu anderen Unternehmen.

Der Preis- bzw. Qualitätseffekt wird durch das Verhältnis zwischen dem Preis und der Qualität bestimmt und wirkt sich auf die Preissensitivität der Käufer aus. Das heißt, je höher die vermeidliche Qualität eines Produkts ist, desto geringer wird die Preissensibilität der Käufer.

Die Gesamtheit der Entscheidungen über die auf den Absatzmarkt gerichteten Aktivitäten einer Unternehmung, wird als Absatzpolitik bezeichnet. Die absatzpolitischen Instrumente sind entsprechend jener Teil des Marketinginstrumentariums, der die Handlungsmöglichkeiten zur aktiven Beeinflussung der Absatzmärkte im Sinne der Marketingziele umfasst.

Der Postverkehr ist eine Leistung des Post- und Fernmeldewesens, dessen Träger die Deutsche Bundespost in Deutschland ist. In den Brief-, Päckchen-, Paket-, Postzeitungs-, Geld-, Postreise-, Postscheck und Postsparkassendienst, das Fernmeldewesen in Telefon-, Telegramm- und Telexverkehr gliedert sich das Postwesen.

Preis- bzw. Qualitätskäufer achten beim Kauf eines bestimmten Produkts in erster Linie auf den Preis im Verhältnis zur Leistung dieses Produkts. Diese Käufer legen Wert auf ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis.

Unter einer politischen Union versteht man eine bestimmte Form einer Kooperation. Diese strebt eine Integration der politischen Entscheidungsfindung der Mitgliedsstaaten an.

Unter den Preis- bzw. Qualitätsrelationen versteht man auch das Preis-/Leistungsverhältnis. Es ist dies das Verhältnis des Preises eines Produkts zu seiner Qualität.