Eine Premiummarke ist eine Marke im Bereich der schnellumschlagenden Konsumgüter.
Sie zeichnet sich durch ein hoch wahrgenommenes Preis- und Qualitätsniveau, einen guten Ruf, einen hohen Werbeaufwand, einen großen Marktanteil und einen hohen Verbreitungsgrad aus.
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Prioritätsregeln
Um eine Warteschlange bei der Produktion am Effektivsten abzuarbeiten, sind Prioriätsregeln geschaffen worden.
Prioritätsregeln sind:
First-come first-served Regel: Wer zuerst kommt wird zuerst bedient
WAA-Regel: Der Auftrag mit den wenigsten noch auszuführenden Arbeitsgängen hat Priorität
KOZ-Regel: Der Auftrag mit der kürzesten Zeitdauer wird zuerst ausgeführt
Produkt-Marktkombination
Unter der Produkt-Marktkombination versteht man eine Kombination aus Austauschobjekten und Austauschsubjekten. Dies geschieht auf der Grundlage der Verbraucherbedürfnisse, die befriedigt werden sollen.
Preissensitivität
Die Preissensitivität ist der Faktor, in welchem Maß die Käufer auf Preisänderungen reagieren.
Premiumstrategie
Die Premiumstrategie ist eine Form der wettbewerbsorientierten Preisgestaltung. Hier wird der Preis für ein bestimmtes Produkt höher angesetzt als bei den größeren Wettbewerbern.
Privatbankier
Der Privatbankier ist ein Kreditinstitut in der Rechtsform der Einzelfirma oder der Personengesellschaft (oHG, KG). Privatbankiers werden in den Statistiken, die die Deutsche Bundesbank über das deutsche Bankensystem veröffentlicht, als Teilgruppe der Kreditbanken geführt. Als traditionsreiche, aber immer kleiner werdende Gruppe gelten Privatbankiers. Privatbankiers waren der Inbegriff des privaten Bankgewerbes, bis weit in das vorige Jahrhundert hinein. Die Bedeutung der Privatbankiers ist allerdings durch das starke Wachstum der Aktienbanken, die sich mit umfangreichen Bankstellennetzen die Ersparnisse der Bevölkerung erschlossen, zurückgegangen. Die individuelle Betreuung größerer Industrie- und Privatkunden bei gleichzeitigem Verzicht auf das Geschäft mit weiten Kreisen der Bevölkerung ist typisch für die Privatbankiers. Deshalb unterhalten Privatbankiers keine oder nur wenige Geschäftsstellen. Bei ihrer Mittelbeschaffung spielen Spareinlagen keine größere Rolle. Vor allem finanzieren sich Privatbankiers durch Gelder von Großkunden und von anderen Banken. Die Kreditvergaben werden überwiegend kurzfristig gehalten.
Produkt-Mix
Unter Produkt-Mix versteht man die Kombination der produktpolitischen Instrumente eines Unternehmens.
Das Produkt-Mix besteht aus dem physischen Produkt, der Verpackung, dem Markennamen und den Informationen auf der Produktkennzeichnung.
Preisinstrumente
Preisinstrumente sind Maßnahmen, die im Zuge des Marketing-Mix eingesetzt werden.
Folgende Beispiele sind Preisinstrumente:
– Skonti
– Messepreise
– Mengenrabatt
– Händlerrabatte
– Zeitlich begrenzte Rabatte
Preisstabilität
Unter der Preisstabilität versteht man die Bemühungen eines Herstellers oder Anbieters, den Preis auf lange Sicht konstant zu halten.
Presseaussendungen
Schriftliche Zusammenfassungen interessanter Nachrichten, die Organisationen den Medienvertretern (Journalisten) zu deren Information und freien Verfügung zukommen lassen, werden als Presseaussendung bezeichnet. Durch die Presseaussendung soll erreicht werden, dass die jeweiligen Journalisten genügend Informationen erhalten haben, aber auch dazu anregen, weitere Recherchen durchzuführen bzw. Berichte in den Medien zu platzieren.