Als Immaterialität wird ein wesentliches Merkmal einer Dienstleistung bezeichnet. Man versteht darunter, dass eine Dienstleistung immer ein konkretes Ergebnis oder eine greifbare Auswirkung mit sich bringt, jedoch keine materielle Erscheinungsform hat.
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Importvertreter
Ein Importvertreter ist im Gastland eines Unternehmens als Handelsvertreter tätig. Meist ist der Importvertreter ein Einheimischer, da er die Sitten des Landes kennt.
Individualvereinbarung
Bei der Individualvereinbarung handelt es sich um Regelungen des (Bau-) Vertrages, zwischen Vertragsparteien, welche Vertragsbestandteil geworden sind. Es können auch zusätzliche Rechte und Pflichten zu den gesetzlichen Regelungen Gegenstand der Individualvereinbarung sein. Beide Vertragsparteien haben die gleichen Chancen und die gleichrangige Verhandlungsposition bei der Einflussnahme des Inhaltes des Vertrages im Gegensatz zu den allgemeinen Vertragsbedingungen.
Initial Public Offer
Initial Public Offer oder Kurz IPO ist die Einführung eines Unternehmens an der Börse.
Immobilienerwerb, aber wie?
In den eigenen vier Wänden zu sitzen , diese bezeichnen zu können als das eigene Eigentum. Der Traum und der Wunsch vieler Menschen. Es gibt auch Menschen die versuchen Ihren Traum zu verwirklichen. Bei manchen klappt es. Bei machen aber auch nicht. Um eine Immobilie zu erwerben, zu kaufen und zu bauen spielt immer eine Immobilienfinanzierung die größte Rolle. Auf diese kommt es an und wie diese Finanzierung vonstatten geht. Entscheidet über den Ablauf, das Leben des Bauherren, auch mit Familie für die nächsten Jahre und Jahrzehnte.
Über diesen langen Zeitraum werden Verpflichtungen eingegangen für eine Menge Schulden. Da sollte sich ein jeder am Anfang seines Vorhabens drüber klar sein. Fragen werden aufkommen wie es gemacht werden soll. Festdarlehen oder eine andere Kreditform? Fragen, die beantwortet werden sollten, am besten durch unabhängige Makler. Denn bei dem Volumen dieses Vorhabens machen schon ein paar Prozent Punkte Ersparnis im Jahr schon tausende von Euros aus.
Dieter Homburg
lederstrumpf7@yahoo.de
Impulsgüter
Impulsgüter sind Konsumgüter, die vom Verbraucher spontan gekauft werden.
Industrie- und Handelskammer (IHK)
Die Industrie- und Handelskammer ist ein Zusammenschluss der gewerblichen Wirtschaft eines Bezirks in der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts, die in Selbstverwaltung geführt wird. Das Gesamtinteresse der Kammerzugehörigen hat die Industrie- und Handelskammer wahrzunehmen, für die Förderung der gewerblichen Wirtschaft zu wirken und dabei die Interessen einzelner Gewerbezweige oder Betriebe abwägend und ausgleichend zu berücksichtigen.
Auf alle Fragen des Wirtschaftslebens erstrecken sich die vielfältigen Aufgaben der Industrie- und Handelskammer. Vor allem gutachterliche Stellungnahmen und Initiativen gegenüber staatlichen Stellen, die vielfach zur Einholung von Kammergutachten verpflichtet sind, die Beratung und Betreuung der Unternehmen sowie die Durchführung und Beaufsichtigung der beruflichen Ausbildung im kaufmännischen und gewerblichen Bereich, wobei die Industrie- und Handelskammer das Verzeichnis der Ausbildungsverhältnisse führen und Prüfungen abnehmen, zählen zu den Hauptaufgaben der Industrie- und Handelskammer. Unter anderem stellen die Industrie- und Handelskammern Ursprungszeugnisse aus und andere dem Wirtschaftsverkehr dienende Bescheinigungen, leiten Einigungsstellen für Wettbewerbsstreitigkeiten und unterhalten oder unterstützen Einrichtungen und Anlagen zur Förderung der gewerblichen Wirtschaft.
Grundsätzlich alle Gewerbetreibenden eines Bezirks gehören den Industrie- und Handelskammern als Pflichtmitglieder an. Aus ihrer Mitte heraus wählen die Mitglieder eine Vollversammlung, die die grundsätzlichen Entscheidungen trifft und den Präsidenten und den Hauptgeschäftsführer bestimmt.
Das Gesetz zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern vom 18.12.1956 bildet die Rechtsgrundlage für die Industrie- und Handelskammern.
Initiator
Bei einem Initiator handelt es sich um eine Person oder eine Gesellschaft, der beziehungsweise die Anstoß zu etwas gibt; das heißt soviel wie:
1. er/sie regt eine Sache an
2. er/sie ist Impulsgeber
3. er/sie ist die treibende Kraft.
Ein Fondsinitiator beispielsweise bietet einen geschlossenen fond am Kapitalmarkt an. Ein Fondsinitiator kann aufgrund seiner Kompetenz und so weiter maßgeblich an der Ereignissen welche ein Anleger erzielt beitragen.
Immobilienfachwirt
Die einheitliche Zulassungsvoraussetzung für die Prüfung zum Immobilienfachwirt umfasst:
• Die Ausbildung zum Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft muss erfolgreich abgeschlossen worden sein und eine mindestens 2 jährige Berufserfahrung muss vorhanden sein.
• Eine andere kaufmännische Ausbildung und mindestens 3 Jahre Berufspraxis.
• Eine mindestens 6 jährige Berufserfahrung in der Immobilienwirtschaft.
Die schriftlichen Prüfungen zum Immobilienfachwirt erfolgen in den Sparten Betriebs- und Volkswirtschaft, Management, Kommunikation und Personalwirtschaft, sowie Recht in der Immobilienwirtschaft einerseits, sowie in den „handlungsspezifischen Qualifikationen“ Objektmanagement, Projektentwicklung und –realisierung sowie Grundstücksverkehr.
Aus zwei alternativen Praxisszenen der Prüfungsbereiche kann der Prüfling bei der mündlichen Prüfung wählen.
Impulsgüter im Einzelhandel
Impulsgüter sind jene Güter, die meist sehr spontan und gleich bei der unmittelbaren Konfrontation vom Verbraucher gekauft werden.