Der Gewinnanteil einer Aktie wird Dividende genannt.
Die Höhe der Dividende hängt von den Gewinnen des Unternehmens ab.

Unter dualer Markenstrategie versteht man eine Unternehmensstrategie, bei der verschiedene Einzelmarken innerhalb einer Produktgruppe mit einem gemeinsamen Markennamen verwendet werden.
Dabei handelt es sich meist um den Namen des Unternehmens. Die Einzelmarken können ein unterschiedliches Preis-/Leistungsverhältnis aufweisen.
Dies bezeichnet man als vertikale Produktlinienausweitung. Bei den Einzelmarken kann auch ein annähernd gleiches Preis-/Leistungsverhältnis entstehen. Hier werden die Einzelmarken oft mit den selbstständigen Tochterunternehmen assoziiert.

Zu vereinbarten Terminen erhöht bzw. senkt sich bei der Rückführung eines Kredits in dynamischen Pauschalraten die Rate. Der Kundensituation kann durch die dynamische Pauschalrate Rechnung getragen werden.

Der Dividenden Abschlag wird zum Zeitpunkt der Dividendenzahlung vom Aktienkurs abgezogen.

Die duale Planung ist ein Instrument aus der strategischen Planung bei der langfristige Pläne und kurzfristige Pläne gemeinsam erstellt und durchgeführt werden.

Die Dividenden Rendite zeigt den prozentuellen Anteil des auszubezahlenden Gewinnes einer Aktie an.

Die duale Preisgestaltung ist ein System der Preisgestaltung. Hier wird auf einen festgesetzten Betrag ein Zuschlag pro Produkteinheit erhoben.

DJ ist die gebräuchliche Abkürzung für den Dow Jones Index bzw. den Dow Jones Industrial Average.
Der Dow Jones Index wurde von dem Unternehmen Dow Jones (Charles Dow (1851–1902) und Edward Jones (1856–1920)) und dem Wall Street Journal gegründet.
Der Dow-Jones-Index ist einer der ältesten Indexe die an der New York Stock Exchange (NYSE). Er ist ein sogenannter preisgewichteter Index der die 30 größten Unternehmen abbilden.

Unter der dualen Zielgruppenstrategie versteht man eine spezielle Marktstrategie. Es ist dies eine Strategie, bei der die Händler des Großhandels und Einzelhandels als gesonderte Käufergruppen mit eigenen Anforderungen und Bedürfnissen angesehen werden.

Bei der Dokumentationsfunktion der Buchhaltung werden alle betrieblichen Vorgänge zahlenmäßig erfasst (zum Beispiel Ein- und Auszahlungen, Überweisungen etc.). Weites erfolgt bei der Dokumentationsfunktion der Buchhaltung eine wertmäßige und mengenmäßige Aufzeichnung des Vermögens und der Schulden (wie viel, an wen, Fälligkeit, etc).