Archiv der Kategorie: D

Discounter

Ein Discounter ist eine Handelsform, die durch ein begrenztes Sortiment, niedrige Preise und einen eingeschränkten Service gekennzeichnet ist.

Dienstleistungssystem

Unter einem Dienstleistungssystem versteht man die Verbindung von einzelnen Dienstleistungen. Ein Beispiel für ein Dienstleistungssystem ist die Überlappung von Eisenbahngüterverkehr und Straßengüterverkehr.

Direkte Produkt-Profitabilität

Die Direkte Produkt-Profitabilität ist eine Deckungsbeitragsberchnung, bei der die relativen Kosten des Handels berechnet werden.
Bei der Direkte Produkt-Profitabilität wird die Stückzahl preisbezogen betrachtet und ein Deckungsbetrag berechnet, der auf den einzelnen Artikel
bezogen ist.

Dialogmodul

Das Dialogmodul ist ein Element des Marketing-Informationssystems.

Dienstleistungsveredelung

Unter Dienstleistungsveredelung wird die Speicherung der Dienstleistung auf geeigneten Datenträgern verstanden. So kann man den Nachteil der Dienstleistung, die unzureichende Lagerfähigkeit umgehen.

Direct Non-Mail

Der Begriff Direct Non-Mail wird auch als Junk Mail bezeichnet. Es ist dies eine gezielte Direktwerbung in Form einer nicht adressierten Briefkastenwerbung, auf die entweder in schriftlicher, telefonischer oder elektronischer Art und Weise reagiert werden kann.

Direkte Produktkosten

Von direkten Produktkosten spricht man, wenn bestimmte Kosten direkt einem Artikel zugeordnet werden können. Zu den direkten Kosten zählen die Kosten des Absatzzentrums, die Transportkosten und die Kosten des Geschäftsbetriebes.

Diamond-Modell

Das Diamond-Modell ist ein Marketing-Modell, dass von dem Marketingexperten Porter entwickelt wurde.
Ziel des Diamond-Modell ist es, die Wettbewerbsfähigkeit von Nationen zu bestimmen und zu analysieren. Beim Diamond-Modell wird zwischen der Nachfragesituation, der Unternehmensstrukturen, eventuellen Wettbewerbsvorteilen und ausgebildeten Wirtschaftssektoren unterschieden.