Die Betriebspsychologie kommt aus der Arbeitsforschung und beschreibt die psychologischen Faktoren des Arbeitens.

Materielle Produktionsfaktoren, die zum Betreiben von Maschinen benötigt werden, werden Betriebsstoffe genannt. Die Betriebsstoffe gehen nicht als Bestandteil in das zu erzeugende Produkt ein. Zu den Betriebsstoffen gehören insbesondere elektrische Energie, Benzin, Öle, Fette und ähnliches.

Die Bezeichnung Betriebsinhaberwechsel beschreibt die Betriebsübergabe von Eigentümer A zu Eigentümer B. Der Betriebsinhaberwechsel kann auch im Zuge einer Betriebsnachfolge erfolgen.

Unter betriebsnotwendigen Kapital versteht man jenes Kapital, welches im Unternehmen für die Zielerreichung  notwendig ist.

Die Betriebspädagogik ist ein Teilbereich der Wirtschaftspädagogik.

Eine Betriebsstrafe wird durch den Arbeitgeber über den Arbeitnehmer verhängt, wenn dieser ein vertragswidriges Verhalten an den Tag legt.

Der betriebsinterne Teilarbeitsmarkt ist ein Teil von Arbeitsmarkttheorien.

Das betriebsnotwendige Vermögen wird für die Berechnung des  betriebsnotwendigen Kapitals benötigt. 

Das betriebsnotwendige Vermögen setzt sich aus dem Anlagevermögen und Umlaufvermögen des Unternehmens zusammen.

Der Betriebsrat ist ein Vertretungsorgan der Belegschaft einer Firma.

Die Betriebsstätte ist jene Anlage, in der ein Gewerbebetrieb seine Leistungen erbringt.