RSV

RSV steht für Restschuldversicherung. Bei der RSV (Restschuldversicherung) handelt es sich um eine zusätzliche Absicherung des Kreditnehmers. Des weiteren dient diese RSV (Restschuldversicherung) dem Kreditgeber (beispielsweise Bank) als Kreditsicherheit. In den 50-er Jahren entstand in den USA die RSV (Restschuldversicherung), diese fand im Jahre 1960 auch in Deutschland Verwendung. Zu Anfang wurde anhand einer Einmalzahlung gegen das Risiko des Ablebens versichert ( die Versicherungssumme fiel), in der heutigen Zeit können bereits viele Risiken abgesichert werden ( aufgrund der Möglichkeit das die Versicherungssumme konstant bleibt). Die Kosten liegen bei der RSV (Restschuldversicherung) im Gegensatz zu anderen Risikoversicherungen meist höher. Ein in der heutigen Zeit sehr großer Vorteil welchen die RSV (Restschuldversicherung) mit sich bringt ist, dass man zum Beispiel die Gefahr der Arbeitslosigkeit versichern kann.