RSV steht für Restschuldversicherung. Bei der RSV (Restschuldversicherung) handelt es sich um eine zusätzliche Absicherung des Kreditnehmers. Des weiteren dient diese RSV (Restschuldversicherung) dem Kreditgeber (beispielsweise Bank) als Kreditsicherheit. In den 50-er Jahren entstand in den USA die RSV (Restschuldversicherung), diese fand im Jahre 1960 auch in Deutschland Verwendung. Zu Anfang wurde anhand einer Einmalzahlung gegen das Risiko des Ablebens versichert ( die Versicherungssumme fiel), in der heutigen Zeit können bereits viele Risiken abgesichert werden ( aufgrund der Möglichkeit das die Versicherungssumme konstant bleibt). Die Kosten liegen bei der RSV (Restschuldversicherung) im Gegensatz zu anderen Risikoversicherungen meist höher. Ein in der heutigen Zeit sehr großer Vorteil welchen die RSV (Restschuldversicherung) mit sich bringt ist, dass man zum Beispiel die Gefahr der Arbeitslosigkeit versichern kann.
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Relocation
• Bei der Relocation handelt es sich um einen Umzug welcher berufsbedingt auf verlangen der Firma erfolgt. Relocation – Agenturen bieten an sich auch um Fragen zu kümmern welche ein Umzug mit sich bringt. Dazu zählen unter anderem das der Relocation – Anbieter die Familien bei Behördenwegen begleitet und unterstützt. Er hilft auch bei der Wohnungssuche und leistet Unterstützungsarbeit bei Verhandlungen von Versicherungen und Bankgeschäften. Relocation – Anbieter begleiten auch ganze Firmen beim Umzug und die Mitarbeiter samt Familien welche aufgrund des neuen Firmensitzes auch einen Ortswechsel vornehmen müssen. Sollte sich der neue Wohnort im Ausland befinden, so ist es von größter Wichtigkeit sich in dem fremden Land so rasch wie möglich zurechtzufinden und die Sprache zu erlernen, auch dies ermöglicht der Relocation – Anbieter. Die Kosten welche so ein Umzug mit sich bringt werden meist von der Firma übernommen, angeboten werden oftmals auch sogenannte Orientierungspakete diese sollen dem Zweck dienen, den Umzug für Mitarbeiter samt Familien schmackhaft zu machen um jene Mitarbeiter mit viel Know-how nicht zu verlieren. Relocation wird auch auf dem umgekehrten Weg eingesetzt, das heißt wird ein Mitarbeiter aus dem Ausland zurückgeholt, so bietet der Relocation – Anbieter seine Dienste in Form von
• Hilfe bei Auflösung einer Immobilie inklusive Käufersuche
• Erledigung von Zollformalitäten und so weiter an.
Responseträchtige Adressen
Unter dem Begriff responseträchtige Adressen versteht man, dass Adressen bestimmte Kriterien erfüllen müssen, um die Wahrscheinlichkeit eines Response hinsichtlich einer bestimmten Kampagne zu steigern.
Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI)
Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung ist eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Im Jahre 1926 wurde das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung als „Abteilung Westen“ des Instituts für Konjunkturforschung, Berlin gegründet. Selbständig wurde das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung im Jahre 1943. Die regionalwirtschaftlichen Analysen der Entwicklung des rheinisch-westfälischen Gebietes mit seinen Industrieschwerpunkten Kohle und Stahl und die konjunkturellen und strukturellen Entwicklung im gesamten Bundesgebiet und in den wichtigsten Ländern der Welt zählen zu den Aufgaben des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung. Die Rechtsform eines eingetragenen Vereins mit Sitz in Essen hat das Institut. Unternehmen, Körperschaften des öffentlichen Rechts sowie soziale und wirtschaftliche Organisationen können Mitglieder des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung werden.
RoE (Return on Equity, Eigenkapitalrentabilität)
Mit welcher Verzinsung des eingesetzten Kapitals ein Aktionär rechnen kann, drückt die Return on Equity (Eigenkapitalrentabilität) aus. Je höher die Return on Equity (Eigenkapitalrentabilität) ist, desto besser ist es sfür ds Unternehmen.
Rembourskredit
Der Rembourskredit ist ein Akzeptkredit, der im Rahmen eines Außenhandelsgeschäftes gewährt wird. Die Remboursbank (die Bank des Importeurs, jene Des Exporteurs oder eine besondere Bank an internationalen Handelsplätzen) gegen Einreichung der Dokumente (zum Beispiel Verschiffungsdokument, Versicherungsschein, Rechnung) einen vom Exporteur auf sich gezogenen Wechsel, der aufgrund des Bankakzepts bei der Hausbank des Ausstellers oder direkt bei der Remboursbank diskontiert werden kann, so dass er über die entsprechenden finanziellen Mittel – nach Abzug von Diskont und Spesen – verfügen kann. In dieser Form stellt der Rembourskredit eine Koppelung von Akzeptkredit und Diskontkredit dar.
Responseträger
Ein Responseträger ist ein bestimmter Teil des Werbepakets. Dieser Teil kann zur Antwort verwendet werden. Hier gibt es verschiedene Varianten, nämlich ein Bestellformular, ein Antwortcoupon, eine Antwortkarte oder ein Antwortformular.
RHSt
RHSt steht für Reichsheimstätte. Bei der RHSt (Reichsheimstätte) handelte es sich um ein Rechtsinstitut, bei welchem das Immobilieneigentumsrecht eingeschränkt wurde. Die Schaffung des Rechtsinstituts wurde in Verbindung mit dem Reichsheimstättengesetz im Jahre 1920 aus sozialen Gründen geschaffen.
ROG
ROG steht für Raumordnungsgesetz. Beim ROG (Raumordnungsgesetz) handelt es sich um ein Bundesgesetz. Im ROG (Raumordnungsgesetz) enthalten sind Vorgaben sowohl in bundes- als auch rahmenrechtlicher Form, welche sich auf Bedingungen, Aufgaben und Leitvorstellungen der Raumordnung beziehen. Die Förderung von Erholungsgebieten und die ländliche Raumentwicklung sind von größter Bedeutung.
Rendite
Ein betriebswirtschaftlicher, allerdings nicht definierter Begriff, stellt die Rendite dar. Ein Synonym für Gesamtkapitalrentabilität ist die Rendite in der Praxis. Die Rendite bezeichnet das prozentuale Verhältnis zwischen dem Jahresreinertrag einer Kapitalanlage und der Investitionssumme, die für die Anlage aufzubringen ist.
Im Bankwesen spricht man von Rendite oft im Zusammenhang mit Wertpapierinvestitionen. Die Rendite stellt dabei die Verzinsung des eingesetzten Kapitals dar. Allerdings müssen dabei der Ausgabeaufschlag und die Wertpapierdepotspesen berücksichtigt werden. Je nach dem welchen Anlagehorizont man haben möchte – kurzfristig, mittelfristig, langfristig – wirkt sich auch die Rendite aus.