Archiv der Kategorie: B

Bankrecht

Das Bankrecht umschreibt Rahmenbedingungen

Das Bankrecht im Sinne einer rechtlichen Einordnung der Geldinstitute regelt das allgemeinverbindliche Wirtschaftsrecht, bankengesetzliche sowie aufsichtsrechtliche Direktive. Die Rechtsgrundlage für Kreditinstitute in Deutschland ist das Kreditwesengesetz (KWG). Im Bankrecht spielt das Bankgeheimnis als wichtige Rahmenbedingung sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen jeglicher Rechtsformen eine bedeutende Rolle. In der bundesdeutschen Rechtspraxis gibt es im Gegensatz zum Steuergeheimnis kein gesetzlich geregeltes Bankrecht, welches Giro-, Geschäfts- oder sonstige Konten vor staatlichem Zugriff durch die Finanzbehörde und Finanzämter auf entsprechende Daten schützt.

Breiten Raum nehmen die Vertragsbeziehungen zwischen Bankkunden und Geldinstitut im Bankrecht ein. Die Bereiche Privatkunden oder Geschäftskunden eines Geldinstituts tangieren bankrechtliche Themen wie beispielsweise Kontoart, Verfügungsbefugnis, Kreditverträge, Geldkarte (ec-/Maestro-Karte), Kreditkarte, Überweisungen, Lastschriften, Pfändungsschutz sowie Einzugsermächtigungen und vieles mehr. Das Bankrecht beim Girokonto, welches unter anderem jeder Arbeitnehmer zur Teilnahme am bargeldlosen Zahlungsverkehr benötigt, wird durch einen Girovertrag gewahrt. Neuere, moderne Formen von Geschäftsbereichen wie Online-Banking oder die allgegenwärtige Globalisierung, Stichwort Euro-Zone, setzen voraus, auch fürs Bankrecht zeitnahe Rahmenbedingungen zu schaffen.

Auf der Grundlage des Kreditwesengesetzes, des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB), des Handelsgesetzbuches (HGB), weiterführender Gesetze und umfangreicher Reglementierungen streiten aufs jeweilige Bankrecht spezialisierte Rechtanwälte in Zivilprozessen sowie mit Staatsanwaltschaft in Strafprozessen um die Einhaltung oder Wiederherstellung des Rechts.

Bankgeschäfte nach den Rahmenbedingungen des Kreditwesengesetzes sind zum Beispiel: Bankdarlehen, Einlagen- und Depotgeschäft oder sonstige Kapitalanlagen. Das Bankrecht beinhaltet auch Fragen der Genehmigung und Aufsicht unterschiedlicher Kreditinstitute zur beziehungsweise bei der Ausübung von Bankgeschäften. Letztendlich sei darauf hingewiesen, dass es an bundesdeutschen Universitäten Institute für Bankrecht und Bankwirtschaft gibt.

Bankzinsen

Bankzinsen sind eine in Geld zu entrichtende Gegenleistung

Wann es sich bei einer darzubringenden Leistung um Bankzinsen handelt, hängt nicht von der Leistungsbezeichnung, sondern vom wahren wirtschaftlichen Zweck ab. Das Wissen darum ist für eine Finanzbuchhaltung in Unternehmen, die der gesetzlich geregelten Buchführungs- und Bilanzierungspflicht unterliegen, existenziell. Nicht zu den Bankzinsen zählen Kreditkosten wie Gebühren oder Provisionen sowie beispielsweise Bereitstellungszinsen, die bei Bau- oder Immobilienfinanzierung zur Anwendung kommen können.

Die Höhe der Bankzinsen ist als Teil der Vertragsfreiheit gesetzlich nicht begrenzt. Von Zinswucher spricht man, wenn beispielsweise bei Kleinkrediten oder Teilzahlungskrediten die Zinsfreiheit für deutlich überhöhte Bankzinsen missbraucht wird. Wie in der Marktwirtschaft üblich, bestimmen zum großen Teil Angebot und Nachfrage die Zinshöhe. Weil jedoch Zinsniveau sowie eine staatliche Steuerung des Geld- und Kapitalmarkts Verbraucher- oder Sparverhalten und Investitionen durchaus beeinflussen, werden Bankzinsen auf der Grundlage von in Prozent ausgedrückten Zinssätzen berechnet. Derer gibt es allerdings fast unüberschaubar viele, zudem passen sich Zinssätze immer wieder veränderten Weltmarktbedingungen an. Andererseits kann die Höhe der Bankzinsen von weiteren Kriterien abhängig gemacht werden. Beispiele: Die Zinssumme wird in einem Betrag geleistet; die Zinssumme wird vor der auszuzahlenden Kreditsumme fällig; die Zinssumme wird vom ungewissen Ausgang einer Unternehmeraktivität abhängig gemacht.

Wichtige Zinssätze, die Bankzinsen maßgeblich beeinflussen, sind unter anderem:
Leitzins, den Zentralbanken (hierzulande: Europäische Zentralbank, EZB) festlegen
– Bank- und Sparkassenzinssätze, wie Kreditzins, Effektivzins, Hypothekenzins, Überziehungszins.

Bankzinsen, die ein Kreditinstitut vom Kreditnehmer zwecks Tilgung erhält, heißen Sollzins. Im umgekehrten Fall sind Spareinlagen-Vergütungen an Bankkunden Habenzinsen. Aus Unternehmersicht erscheinen die bilanzierungspflichtigen Bankzinsen als Aufwendung in der GuV.

Behandlungsfehler

Ursachen und Erkennen von Behandlungsfehlern

Ärzte, Heilpraktiker, Hebammen, Apotheker, medizinisches Personal sowie Krankenkassen sorgen sich um eine gewissenhafte, fachkundige und zeitgerechte Betreuung von Patienten. Durch Tun oder Unterlassen ärztlichen Handelns kann es zu einem Behandlungsfehler am Patienten kommen, deren Ursachen in höchstem Maße komplex und zahlreich sind: Arbeitsüberlastung, Verwechseln von Patienten oder Medikamenten, unzureichende Kommunikation zwischen behandelnden Fachärzten, Missverständnisse zwischen Arzt und Patient, falsche Medikation oder Medikamentendosierung sowie unzulässiges Übertagen von Verantwortlichkeiten des Arztes beispielsweise auf eine Krankenschwester könnten Behandlungsfehler verursachen.

Die Bundesärztekammer (BÄK) erfasst jährlich sämtliche Beschwerden, welche hinsichtlich der Arzthaftpflicht von Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen bearbeitet werden. Bei Kunstfehlern dürfte die Dunkelziffer um ein Vielfaches höher sein als die bekanntgewordene Anzahl. Einerseits, weil aufgrund ungleichen medizinischen Fachwissens Patienten Behandlungsfehler nicht vermuten. Andererseits steigt bei einvernehmlicher Schadensregulierung zwischen Arzt und Patient die Dunkelziffer.

Um Kunstfehler aufzudecken und Patientenrechte zu wahren, gibt es die Patientenquittung, ärztliche Gutachten, medizinische Sachverständige, auf Medizinrecht spezialisierte Anwälte, Schlichtungsstellen bei Landesärztekammern sowie gesetzliche und Privatkrankenkassen. Bei einem vermuteten Behandlungsfehler die Krankenkasse einzubeziehen, erweist sich für Durchschnittsversicherte als vorteilhaft.

Konsequenzen für einen Arzt, der zivil- oder strafrechtlich verfolgt wird, haben Behandlungsfehler nur dann, wenn diese zu einem nachweislichen Schaden beim Patienten geführt haben. Die Beweislast liegt beim Patienten, der im Zivilprozess als Kläger auftritt; Schadensersatz kann notwendige Heilbehandlungskosten und Schmerzensgeld einschließen. Beim Kunstfehler wird allgemeinhin zwischen leichtem und grob fahrlässigem Behandlungsfehler differenziert.

Benefit-Segmentierung

Benefit-Segmentierung als Methode differenzierter Marktbearbeitung

Was modernes Marketing und Marktforschung unter Benefit-Segmentierung einordnen, haben Kaufleute innerhalb der heutigen Zielgruppe 30- bis 55-Jähriger noch als Bedarfsforschung oder marktorientierten Warenabsatz kenngelernt. Zielgruppe ist, wenn es um Benefit-Segmentierung geht, ein für Marketing und Marktforschung bedeutungsvoller Ausdruck, was im Folgenden ersichtlich wird:

Benefit-Segmentierung teilt, wie in zeitnaher, progressiver Marktsegmentierung üblich, einen Gesamtmarkt in einzelne Marktsegmente, wobei diese Untergruppen genannten Marktsegmente in ihren Reaktionen auf einen Gesamtmarkt weiter verfeinert (untergliedert) werden. Nutzensegmentierung wird aus merkantiler Deutung eines Gesamtmarkts betrachtet, dieser ist ein Standort ländlicher, städtischer, kontinentaler Art, eine Region, ein Staat, wo jeweils Händler und Dienstleister angesiedelt sind, die mannigfaltige Produkte anbieten.

Marktsegmentierung kann als Ausgangspunkt Kunden oder Produkte meinen und dementsprechend weiter segmentiert (unterteilt) werden. Benefit-Segmentierung als ein Teil der Marktsegmentierung stellt den Nutzen, welchen Konsumenten von Produkten jedweder Art haben, heraus. Das gelingt Marketing-, Marktforschungsexperten in der täglichen Praxis mal mehr, mal weniger überzeugend. Andererseits machen gesättigte Märkte Nutzensegmentierung nicht gerade einfacher, geht es doch innerhalb einer erfolgreichen Benefit-Segmentierung vorrangig auch um die Einführung neuer Produkte.

Dabei sind immer feinere Auswahlkriterien, also spezifizierende Einzelsegmente, man kann sie auch Zielgruppen nennen, heutzutage von mitentscheidender Bedeutung. Je besser Benefit-Segmentierung spezielle Nutzenerwartungen darstellt, umso mehr gleichartige, positive Reaktionen auf ein neues Produkt wird es geben. Zielgruppen können weibliche, männliche Personen, gleiche Altersgruppen, Haushaltsgrößen, Einkommensklassen, Berufsgruppen sein. Bei der Nutzensegmentierung im Tourismusmarketing oder Verkehrsdienstleistungsbereich fallen Vermarktungsstrategien im Zielgruppenbereich Einkommensklassen unterschiedlich aus. Benefit-Segmentierung im Mobilfunkmarkt muss wiederum im Segment Altersgruppen Produktnutzen für jugendliche Konsumenten anders darstellen als für Senioren.

Ein gelungenes Beispiel für Benefit-Segmentierung selbst im schwierigen Bereich Massenmarkt sind alle „Bio“ genannten Waren, die mit klar definiertem Konsumentennutzen Kaufverhalten änderten.

Bilanzverkürzung – Aktiv-Passiv-Minderung

Wenn die Bilanzsumme eines Unternehmens sinkt spricht man von Bilanzverkürzung bzw. der Aktiv-Passiv-Minderung.

Bilanzverkürzung: Aktiva und Passiva reduzieren

Sinken die Unternehmenswerte auf der Aktivaseite in gleichem Maße wie die Lieferverbindlichkeiten der Passivaseite, so verkürzt sich die Bilanz – also die Werte werden geringer.

Beispiele für Bilanzverkürzung: Factoring, Kredittilgung,…

Beispiele für Bilanzverkürzung:
– Durch den Verkauf von Außenständen – wie beim Factoring üblich – werden die Aktiva verringt.
– Tilgen eines Kredites 
– Ausschüttung von Gewinnbeteiligungen an Gesellschafter und Investoren

Bundeswertpapieraufsicht

Die Bundeswertpapieraufsicht – kurz BWA war bis 2002 das Aufsichtsorgan für Börsehandel und Wertpapiergeschäfte in Österreich. 

Die Bundeswertpapieraufsicht wurde nach dem Wertpapieraufsichtsgesetz und dem Börsegesetz von der FMA, der Finanzmarktaufsicht abgelöst.
 

B2B Marketing

B2B Marketing ist das Marketing zwischen Unternehmen. B2B-Märkte ( Business 2 Business ) sind, dass Märkte in denen Unternehmen für andere Unternehmen Leistungen erbringen. 
Gegensatz ist ein B2C Markt – hier bieten Unternehmen Konsumenten Leistungen an. 

Typische Märkte aus Sicht des B2B Marketing

Systemgeschäft: Komplexe Systeme, die hohe technische Beratung und Projektmanagement benötigen
Produktgeschäft: Einfache standandisierte Produkte
Zuliefergeschäft: Bestes Beispiel ist die Automobilindustrie – langfristige Beziehung
Projektgeschäft: einzelne Komponenten werden zu komplexen Systemen – Beispiel Software und Hardware 

Marketing Mix im B2B Marketing

 Auch im B2B Marketing liegt im Marketingmanagement der Fokus auf dem Marketing Mix.
Jedoch hat der B2B Markt besondere Anforderungen an den Marketing Mix.

– Price: Die Differenzierung über den Preis ist in B2B Märkten möglich, aber nicht die beste Position.
Da große Aufträge meist in Form einer Ausschreibung an die Hersteller abgefragt werden, muss ohnehin jeder Auftrag individuell eingepreist werden.

– Product: Produkte sind – außer im Produktgeschäft – meist nicht standardisiert und werden für den Kunden angepasst. Auch wenn eine gewisse Anzahl an Standardprodukten besteht, werden diese dennoch für den Kunden individualisiert. Eine hohe Flexilität und ein professionelles Bid Management ist in solchen Fällen nötig.

– Place: Im B2B Bereich wird in der Regel der Direktvertrieb bevorzugt. Besonders das Kerngeschäft im Investitionsgüterbereich kann in der Praxis nur von eigenen Vertriebsmitarbeitern erledigt werden.
Indirekte Vertriebswege sind im B2B Markt nur für Standardprodukte ( Betriebsmittel ) möglich.

– Promotion: Die Kommunikationsweg im B2B Marketing muss sich am Buying Center orientieren.
Zwar muss der Hersteller für die Markenbildung in der Kommunikation etwas tun, aber auch Produktebene oder besser gesagt auch Kundenebene muss mit Direktmarketingmaßnahmen gepunktet werden. Teilnahme an Messen, Vorträge zu Veranstaltungen, Sponsoring an Universitäten, Publikationen in Fachzeitrschriften und Ähnliches.
 

B2B Handel

B2B Handel ist die Bezeichnung für das Geschäft von Unternehmen mit anderen Unternehmen.

Business-to-Business Handel wurde durch die digitalen Medien revolutioniert

Seit den Möglichkeiten des Internet stehen Unternehmen Medien für den B2B Handel zur Verfügung.
– B2B Handelplattformen
– Online Marktplätze
– B2B Kollaboration in Netzwerken
– Kooperationsbörsen
– Innovationsnetzwerke
– Produktdateninformationssysteme
– B2B Platformen für Restposten oder Konkursware
– Branchenverzeichnisse
– Einkäufernetzwerke

Wertschöpfung und Prozesse im B2B Handel vereinfachen

B2B-Netzwerke: Die oben genannten Beispiele in B2B Netzwerken basieren auf der Möglichkeit zur Vernetzung.
Netzwerke vereinfachen die Kommunikation und konzentrieren Anbieter und Abnehmer auf einem Marktplatz, der weltweit und rund um Uhr zur Verfügung steht. 

Blick auf B2B-Prozesse: Die digitale Welt erleichter aber auch die Verbindung zwischen den Marktteilnehmern. So können Schnittstellen effizienter genutzt werden.

Berichtswesen

Das Berichtswesen umfasst alle Steuerungs- und Kontrollsysteme eines Unternehmens, die zum Ziel haben,
Wirtschaftlichkeit, Effizienz und Rentabilität desselben darzustellen. Die Qualität erstellter Berichte ist ebenso
mitentscheidend für die weitere Aufbereitung aussagekräftiger Daten wie deren anschließende Auswertung
und abgeleiteten Schlussfolgerungen, die letztendlich das Betriebsergebnis optimieren. Berichtswesen wird in
zeitgemäßem Vokabular Reporting genannt.

Bestandteile des Berichtswesens

Beginnend mit Zielstellungen (Planvorgaben) werden Kennzahlen im Soll-Ist-Vergleich aufbereitet, um sie

anschließend in Betriebsabrechnungsbögen aussagekräftig darzustellen. Dabei unterscheidet sich internes und
externes Berichtswesen: Externes sind Jahresabschluss-, Geschäftsberichte, die Handels- und steuerrechtlichen
Bestimmungen unterliegen. Das interne Reporting umfasst Rentabilitäts-, Kalkulations-, Kostenrechnungen,
Buchhaltung, Personalstruktur-, Abweichungs-, Budgetberichte sowie Kosten-Leistungsrechnungen. Bestandteile
des Berichtswesens sind aber auch Ereignisdokumentionen wie Sitzungsprotokolle, Informationsübermittlungen,
allgemeine marktspezifische Datenerhebungen und Entwicklungstrends. In Großunternehmen sowie manchen
Mittelständlern übernimmt das Controlling den Bereich Berichtswesen.

Methoden für ein modernes Berichtswesen

Grundbedingung eines effizienten Berichtswesens ist eine einheitliche Datenbasis. Ein Glossar/Nomenklatur
sorgt für die eindeutige Zuordnung relevanter Daten. Damit werden Fehlberechnungen, die zu falschen
Betriebsergebnissen führen können, vermieden. Berichte sind in zeitlichen Dimensionen zu erstellen (je nach
Anforderung Wochen-, Monats-, Quartals-, Jahresberichte, Saisonanalysen, Vorjahresgegenüberstellungen,
Prognosen).

Unterschiedliche Berichtsempfänger beachten

Berichte werden gruppiert, sortiert, verdichtet, denn sie sind nach ihren unterschiedlichen Bestandteilen für
verschiedene Empfänger, bis hin zu den Entscheidungsträgern, gedacht. Ein Hierarchiedokument legt Umgang
mit vertraulichen Daten, betriebsinterne Verwendungszwecke und Nutzerberechtigungen fest.

Aussagefähiges Berichtswesen

Datengewinnung inklusive deren anschließende Aufbereitung und Dokumentation müssen fürs Management
des Unternehmens, aber auch für Mitarbeiter, soweit es diesen betrifft, Behörden und unter Umständen auch
Kunden transparent, eindeutig und damit aussagefähig sein. Dabei unterliegt das Reporting selbst ebenfalls dem
Aspekt des Kosten-Nutzen-Denkens. Mit zu umfangreichen, detaillierten oder fürs Unternehmen irrelevanten
Datenanalysen wird das Ziel des Berichtswesens verfehlt.

Berichtswesen und Prüfsicherheit

Begriffliche Klarheit und inhaltliche Korrektheit gewährleisten hohe Prüfsicherheit gegenüber unterschiedlichen
Kontrollbehörden. Das interne Reporting setzt für den Unternehmenserfolg ebenso wahrheitsgetreue Berichte
voraus.

Bruttowertschöpfung

Unter dem Begriff Bruttowertschöpfung wird der Gesamtwert jedoch ohne Vorleistungen aller in einer Volkswirtschaft erstellen Waren und Dienstleistungen verstanden. 

Die Bruttowertschöpfung ist für die Berechnung des BIP im Zuge der Entstehungsrechnung notwendig und wird in der Finanzsprache „gross value added“ genannt.

Weitere Detailinformationen zur Berechnung sowie Bespiele für die Bruttowertschöpfung auf Wikipedia